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Regierungsbeauftragter Spaenle hat dem Kabinett Gesamtkonzept zur strategischen Prävention gegen Antisemitismus vorgeschlagen

„Wir müssen die staatlichen Anstrengungen gegen Antisemitismus wirksam bündeln“ „Für ein konsequentes ganzheitliches Vorgehen gegen den zunehmenden Antisemitismus“ macht sich der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Dr. Ludwig Spaenle, angesichts der bedrohlichen Vorfälle in Deutschland in den jüngsten Tagen stark. „Dazu müssen wir die Anstrengungen gegen Antisemitismus im Freistaat ressortübergreifend wirksam bündeln und weiter für Solidarität mit Jüdinnen und Juden in der Gesellschaft werben“, so Dr. Spaenle. „Die Jüdinnen und Juden haben einen Anspruch auf aktiven staatlichen Schutz und auf gesellschaftliche Solidarität! Wir dürfen keine brennenden Israelflaggen vor Synagogen dulden“, fordert Dr. Spaenle verstärkte Schutzmaßnahmen für Jüdinnen und Juden in Deutschland. „Angesichts der jüngsten Vorfälle etwa vor Synagogen in Nordrhein-Westfalen und deutlich steigender Zahlen antisemitischer [Mehr...]

2021-05-17T07:20:17+02:0014.05.2021|Presse|

Solidarität mit Israel am 14. Mai um 14 Uhr am Münchner Odeonsplatz

MÜNCHEN. Am morgigen Freitag, 14. Mai, um 14 Uhr nimmt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, an einer Kundgebung zur Solidarität mit Israel am Münchner Odeonsplatz teil. Zu der kurzfristig anberaumten Veranstaltung, die auf die aktuelle Gefährdung der Bevölkerung Israels durch Raketen hinweist, laden verschiedene Organisationen ein, darunter der Verband Jüdischer Studenten in Bayern e.V., die Deutsch-Israelische Gesellschaft München und die Israelitische Kultusgemeinde für München und Oberbayern. Dr. Spaenle hält bei der Veranstaltung eine Solidaritätsadresse für die Menschen in Israel. Zur Information:   Im Nahen Osten herrschen wieder Unruhen: Seit Tagen fliegen Raketen auf die Zivilbevölkerung Israels! Juden, Muslime und Christen sind durch die Angriffe aus Gaza [Mehr...]

2021-05-17T07:30:10+02:0013.05.2021|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle bei Solidaritätskundgebung mit Israel am 14. Mai um 14 Uhr am Münchner Odeonsplatz

MÜNCHEN. Am morgigen Freitag, 14. Mai, um 14 Uhr nimmt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, an einer Kundgebung zur Solidarität mit Israel am Münchner Odeonsplatz teil. Zu der kurzfristig anberaumten Veranstaltung, die auf die aktuelle Gefährdung der Bevölkerung Israels durch Raketen hinweist, laden verschiedene Organisationen ein, darunter der Verband Jüdischer Studenten in Bayern e.V., die Deutsch-Israelische Gesellschaft München und die Israelitische Kultusgemeinde für München und Oberbayern. Dr. Spaenle hält bei der Veranstaltung eine Solidaritätsadresse für die Menschen in Israel.

2021-05-17T07:05:15+02:0013.05.2021|Presse|

Dr. Spaenle begrüßt Initiative von Justizminister Eisenreich „Musterjuristen“ Schönfelder und Palandt auf Nähe zum NS-System zu überprüfen

„Es ist nur konsequent, vermeintliche Musterjuristen, die im Dritten Reich in Amt und Würden waren, auf ihre Nähe zum NS-System zu untersuchen. Er kann nicht angehen, dass Rechtswissenschaftler mit NS-Vergangenheit noch heute als Namengeber für Standardwerke der Rechtswissenschaften fungieren“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Er begrüßt deshalb die Initiative von Bayerns Justizminister Georg Eisenreich, die Benennung zweier Standardwerke der Justiz nach Juristen aus der NS-Zeit, nämlich Heinrich Schönfelder und Otto Palandt, wissenschaftlich zu überprüfen. Justizminister Eisenreich hat das Institut für Zeitgeschichte um eine entsprechende Untersuchung gebeten. Bei den öffentlich diskutierten Standardwerken handelt es sich um eine Gesetzessammlung, den "Schönfelder", und einen Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, [Mehr...]

2021-05-10T08:09:01+02:0009.05.2021|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle begrüßt klare Stellungnahme des Bayerischen Beamtenbunds gegen antisemitisches Denken und Handeln

Beamtenbund wichtiger Partner im Kampf gegen Antisemitismus „Mit der heutigen Annahme der Erklärung gegen Antisemitismus durch den Bayerischen Beamtenbund wird dieser zu einem wichtigen Partner im Kampf gegen Judenfeindschaft und Judenhass in der Gesellschaft“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Er hat selbst an der Delegiertenversammlung online teilgenommen. Der Bayerische Beamtenbund vertritt die Interessen von rund 200.000 Frauen und Männern im öffentlichen Dienst. Der Bayerische Beamtenbund hat sich heute im Beisein von Landtagspräsidentin Ilse Aigner die Definition der International Holocaust Remembrance Alliance zu eigen gemacht und zur Maxime für eigenes Handeln erklärt. Über die Definition hinaus hat sich die Vertretung des öffentlichen Dienstes für die von [Mehr...]

2021-04-23T14:16:27+02:0023.04.2021|Presse|

Rettung für das Jeckes-Museum näher gerückt

Muss hier bald ausziehen: Das "Jeckes-Museum" in Tefen. Bild: BR/Tim Aßmann In solchen Hütten wohnten die Einwanderer Bild: BR/Tim Aßmann Jüdisches Leben in Deutschland wurde in der Shoa fast vollständig ausgelöscht. Doch Spuren der deutschsprachigen Juden haben sich erhalten – unter anderem im Norden Israels. In Tefen befand sich bis vor kurzem das einzige „Museum der deutschsprachigen Juden,“ bekannter als „Jekkes-Museum“. Mit dem Spitznamen „Jekkes“ (oder „Jeckes“) wurden die Eingewanderten belegt, die seit den 1920-er und 1930-er Jahren nach Palästina emigrierten und sich mit ihrer förmlichen Kleidung und bürgerlichen Kultur von den einheimischen Juden abhoben. Im 1968 gegründeten „Jekkes-Museum“ lagern über eine Million Objekte (Fotos, Briefe, Möbel etc.) – Zeugnisse einer untergegangenen Welt ebenso wie des [Mehr...]

2021-05-27T14:43:22+02:0019.04.2021|für jüdisches Leben|

Regierungsbeauftragter Spaenle würdigt das 10-jährige Bestehen des Israelischen Generalkonsulats in München

Als „starken Garanten für das enge Miteinander von Bayern und Israel“ würdigte heute der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, die Existenz des Israelischen Generalkonsulats in Bayern. Anlass ist die Eröffnung dieser diplomatischen Vertretung heute vor 10 Jahren in der bayerischen Landeshauptstadt. Am 8. April 2011 hatte Bayerns Ministerpräsident Seehofer mit dem damaligen israelischen Außenminister Avigdor Liebermann die gemeinsame Erklärung über die Errichtung eines Generalkonsulates des Staates Israel unterzeichnet. Dr. Tibor Shalev Schlosser hatte noch im gleichen Jahr seine Tätigkeit als Generalkonsul des Staates Israel in München aufgenommen. Heute vertritt Sandra Simovich Israel als Generalkonsulin in Bayern. „Die Errichtung des Generalkonsulats in Bayern beweist, welche Bedeutung beide den [Mehr...]

2021-04-12T08:40:10+02:0008.04.2021|Presse|

Regierungsbeauftragter Spaenle stellt Konzept zur strategischen Prävention gegen Antisemitismus vor

„Bildung gegen Judenhass als Schlüssel für Präventionsarbeit“   Sein Konzept zur Prävention gegen Antisemitismus in Bildung- und Wissenschaft, Ehrenamt und Öffentlichem Dienst stellte heute der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, vor. In seiner gerade erschienenen Publikation „Wissen gegen Judenhass“ plädiert er dafür, dass Staat und Gesellschaft ihre Kräfte bündeln – gegen antisemitisches Gedankengut, Handeln und gegen Antisemiten.   „Angesichts steigender Zahlen antisemitischer Straftaten 2020 in Bayern (353) und auch im Bund (2275) in 2020 kommt der schulischen wie außerschulischen Bildungsarbeit in der Prävention die Schlüsselrolle zu“, so Dr. Spaenle. Die Bildungsarbeit ist eine Säule in einem umfassenden Handeln wie auch die Solidarität gegen Jüdinnen und Juden sowie [Mehr...]

2021-03-25T09:51:57+01:0025.03.2021|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle zu den Ergebnissen einer bundesweiten Studie zu „Hass im Netz“

„Es ist wichtig, dass Bayern Hass im Netz bekämpft und damit Antisemitismus ein Stück Boden entzieht“ „Bayerns Anstrengungen, Hass im Netz zu bekämpfen, zeigen Erfolg und finden auch bundesweit Anerkennung. Das ist gut so, denn das Netz ist kein anonymer Raum, wo man ohne Furcht vor Strafe crude und menschenfeindliche Ideen verbreiten darf“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Der bayerische Antisemitismusbeauftragte wertet die Anstrengungen des Staates gegen Hass und Gewalt im Netz als wichtigen Aspekt in der Repression von antisemitischen Gedankenguts. Denn gerade im Internet und den Sozialen Medien kursieren judenfeindliche Ideen, aus denen sich in wirren Köpfen schnell Straftaten entwickeln. „Wer Hass im Netz [Mehr...]

2021-03-24T16:11:06+01:0024.03.2021|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle stellt neue Publikation „Wissen gegen Judenhass“ vor – Konzept strategischer Prävention gegen Antisemitismus – Kooperation mit Wertebündnis

Erinnerung an das Online-Pressegespräch mit Dr. Spaenle am morgigen 25.03. - Anmeldung bis heute Nachmittag erbeten   Verstärkte Anstrengungen gegen Antisemitismus werden parteiübergreifend gefordert. Welche Wege kann man beschreiten? Der schulischen wie außerschulischen Bildung kommt eine Schlüsselrolle zu. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, stellt am Donnerstag, 25. März 2021, um 10.30 Uhr in einem Online-Pressgespräch seine neue Publikation „Wissen gegen Judenhass“ vor. Am gleichen Abend erfolgt dann der Start der Strategie gemeinsam mit dem Wertebündnis Bayern. Eine enge Zusammenarbeit besteht von Dr. Spaenle auch mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.   Dr. Spaenle hat in einer Publikation sein Konzept zur strategischen Prävention gegen Antisemitismus in Bildung [Mehr...]

2021-03-24T11:04:04+01:0024.03.2021|Presse|
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