Weitere Publikationen

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – Rückblick und Ausblick

Mehr als 1000 Veranstaltungen alleine in Bayern haben nicht nur die Vielfalt jüdischen Lebens und jüdischer Kultur für unsere Gesellschaft gezeigt, sondern auch eine Fülle von Möglichkeiten, wie man sich mit diesem Thema befassen kann. Das Interesse daran ist auch nach Ende des Festjahres anhaltend groß, und unzählige Menschen machen sich für jüdisches Leben in unserem Land stark.

Durch das Festjahr ist die Broschüre „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – Rückblick und Ausblick“ mit einer Auswahl von Veranstaltungen entstanden.

Die Publikation können Sie als gedruckte Ausgabe in DIN A 4 unter: Antisemitismusbeauftragter@stmuk.bayern.de  bestellen. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen (ggf. die Institution) und die Anschrift an, oder Sie klicken zum Download auf das Cover als PDF.

„Für eine Kultur des Hinschauens“

Rechenschaftsbericht 2018 – 2023

Am 18. April 2023 hat der bayerische Antisemitismusbeauftragte Dr. Ludwig Spaenle im Ministerrat Rechenschaft über seine Arbeit in den vergangenen fünf Jahren abgelegt, wie es das Gesetz über die Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung vorsieht. Im Folgenden finden Sie seinen Rechenschaftsbericht.

Den Rechenschaftsbericht können Sie als gedruckte Ausgabe in DIN A 4 unter: Antisemitismusbeauftragter@stmuk.bayern.de  bestellen. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen (ggf. die Institution) und die Anschrift an, oder Sie klicken zum Download auf das Cover als PDF.

„Erinnerung an 60 Jahre Eichmann-Prozess“

Die Vergangenheit mahnt – die Gegenwart darf nicht schweigen um der Zukunft willen!

Im Jahre 2021 jährte sich zum 60. Mal der Eichmann-Prozess in Jerusalem. Zur Erinnerung an dieses zentrale Ereignis für die juristische Behandlung der Shoa und der damit beginnenden Aufarbeitung sowie Annahme von Verantwortung für die Verbrechen der NS-Diktatur, gestaltete der Bayerische Staatsminister der Justiz mit dem Antisemitismusbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung gemeinsam zwei Projekttage im Justizpalast, um an diesen Wendepunkt in der Geschichte zu erinnern.
Wichtig war und ist dabei, gerade junge Menschen anzusprechen, denen dieses zentrale historische Ereignis und seine besondere Bedeutung kaum bekannt ist. Daher wurden auch mit Unterstützung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Schulen in Bayern angesprochen, die sich seit Beginn des Prozesses bis zum Ende in eigenen Leitprojekten mit diesem Thema aus verschiedenen Perspektiven befassten. Es war der einhellige Wunsch aller Beteiligten, diese Leitprojekte auch an Dritte weiterzugegeben.
Diese Broschüre entstand dank des zusätzlichen, außerordentlichen Engagements der beteiligten Lehrkräfte von drei dieser Schulen gemeinsam mit der Geschäftsstelle des Beauftragten.

Die Publikation können Sie als gedruckte Ausgabe in DIN A 4 unter: Antisemitismusbeauftragter@stmuk.bayern.de  bestellen. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen (ggf. die Institution) und die Anschrift an, oder Sie klicken zum Download auf das Cover als PDF.

„Jüdische Wegbereiter der europäischen Einigung“

Ein Begleitheft zur Veranstaltungsreihe „Reden über …“

Vor einem Jahr, im Januar 2021, startete auch in Bayern das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, ein Rückblick auf die große Bedeutung jüdischen Lebens mit seinen besonderen Prägungen für unsere abendländische Kultur durch die Jahrhunderte hindurch mit vielen neuen Einblicken in heutiges jüdisches Leben besonders auch in Bayern.

Doch jüdisches Leben prägte und prägt nicht nur vielerorts das Leben und die Kultur in Städten und Gemeinden in ganz Bayern und Deutschland, jüdisches Leben war auch ein tragender und gestaltender Bestandteil der europäischen Einigungsbewegung.

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„Wissen gegen Judenhass“

Konzept zur strategischen Prävention gegen Antisemitismus in Bildung und Wissenschaft, Ehrenamt und öffentlichem Dienst

Drei Handlungsfelder sind entscheidend: Solidarität mit Jüdinnen und Juden, Prävention gegen Judenhass und Antisemitismus und Repression gegen Menschen, die antisemitische Straftaten verüben. Eine zentrale Rolle kommt der Präventionsarbeit, kommt damit Bildung und Wissen zu. Genau hier setzt das Konzept der strategischen pädagogischen Antisemitismusprävention an.

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