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Spaenle verurteilt Brandanschlag auf Synagoge in Ulm scharf und fordert ganzheitliches Handeln gegen Antisemitismus

„Anschlag auf Synagoge von Ulm ist Angriff auf die religiöse Freiheit und das jüdische Leben in Deutschland“ MÜNCHEN. Scharf verurteilt hat der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm am gestrigen Shabbat. „Der Anschlag auf das jüdische Gotteshaus am Shabbat ist ein Angriff auf die religiöse Freiheit und das jüdische Leben in Deutschland“, so Dr. Spaenle zu der Straftat in der baden-württembergischen Großstadt unmittelbar an der Grenze zu Bayern. „Staat und Gesellschaft sind gefordert, sich den antisemitischen Tendenzen und Handlungen nachhaltig entgegenzustellen und ganzheitlich zu handeln“, so der Antisemitismusbeauftragte. In der Praxis ist eine umfassende Bildungsarbeit für Dr. Spaenle eine Säule in [Mehr...]

2021-06-07T13:33:32+02:0006.06.2021|Presse|

Intendant Christian Stückl diskutiert am 15. Juni im Volkstheater mit Regierungsbeauftragtem Spaenle

 und Rabbiner Homolka über „Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus“ Der Intendant des Münchner Volkstheaters und der Oberammergauer Passionsspiele Christian Stückl und Rabbiner Walter Homolka werden am   Dienstag, 15. Juni, um 20 Uhr im Münchner Volkstheater, Brienner Str. 50, in München   auf Einladung von Bayerns Antisemitismusbeauftragtem Dr. Ludwig Spaenle an der Gesprächsrunde „Reden über“ teilnehmen. Sie behandeln dabei das Thema „Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus“. An der anschließenden Gesprächsrunde nehmen Christian Stückl, Prof. Dr. Walter Homolka aus Potsdam und Dr. Spaenle teil.   Christian Stückl wurde aufgrund seines enormen Engagements gegen Antisemitismus aus christlichen Wurzeln bei der Inszenierung der Oberammergauer Passionsspiele 2020 mit dem Abraham-Geiger-Preis und 2021 mit der Buber-Rosenzweig-Medaille (2021) geehrt.   Walter Homolka, Universitätsprofessor und Rektor des [Mehr...]

2021-06-04T14:33:00+02:0004.06.2021|Presse|

„Zentrales Instrument gegen Judenhass ist Bildung“

Regierungsbeauftragter Spaenle will Bildungsarbeit gegen Antisemitismus noch verstärken - Heutige Äußerung der SPD zu Medienbildung gegen Antisemitismus als Bestätigung der Regierungsposition „Bildung und Prävention sind die zentralen Instrumente gegen Judenhass in der Gesellschaft – aber sie wirken nicht von heute auf morgen, sondern langfristig“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Der Regierungsbeauftragte hatte diesen Ansatz bereits im März noch einmal in seiner aktuellen Publikation „Wissen gegen Judenhass“ und darin ein umfassendes Konzept zur Prävention gegen Antisemitismus in Bildung- und Wissenschaft, Ehrenamt und Öffentlichem Dienst vorgestellt. Die heutige Äußerung der SPD zur Bildungsarbeit gegen Antisemitismus sieht Dr. Spaenle als Bestätigung der Regierungslinie. Zugleich plädiert er nochmals dafür, [Mehr...]

2021-06-01T08:02:56+02:0030.05.2021|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle begrüßt Resolution des Bayerischen Landtags gegen Antisemitismus und erneuert Forderung nach konzertiertem Vorgehen von Bund und Ländern

„Landtag setzt unübersehbares Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden – Anstrengungen bündeln und zügig handeln“   MÜNCHEN. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle hat die Resolution des Bayerischen Landtags gegen Antisemitismus nachhaltig begrüßt: „Hier setzen die demokratischen Parteien ein gemeinsames und unübersehbares Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden, unterstreichen ihre Verantwortung für die Menschen jüdischen Glaubens in unserem Land und engagieren sich im Kampf gegen Antisemitismus“. Zugleich erneuert Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle seine Forderung nach einem konzertierten Vorgehen von Bund und Ländern gegen antisemitische Einstellung und Handlungen. In ihrer Resolution greifen die Abgeordneten auch die Anregungen des Antisemitismusbeauftragten Dr. Spaenle zur Bildungsarbeit auf, die er u. a.  in seiner Publikation „Wissen gegen Judenhass“ sowie in einer gemeinsamen Veröffentlichung mit der [Mehr...]

2021-05-21T08:27:25+02:0021.05.2021|Presse|

Nein zu Judenhass!

Kundgebung  Sonntag, 23.05.2021 um 14.00 Uhr Nürnberg, Kornmarkt mit Innenminister Joachim Herrmann, IKGN-Vorsitzenden Jo-Achim Hamberger, Oberbürgermeister Marcus König, Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL

2021-05-20T12:09:00+02:0020.05.2021|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle fordert konzertiertes Vorgehen von Bund und Ländern

„Offener Judenhass fordert Demokratie im Kern heraus – Anstrengungen bündeln und erhöhen und zügig handeln“ Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, Mitglied der Arbeitsgruppe Antisemitismusbekämpfung der Europäischen Union, fordert eine Erhöhung der Anstrengungen im Kampf gegen den Antisemitismus. „Wir müssen die Kräfte auf nationaler Ebene bündeln. Angesichts der ernsten Lage mit judenfeindlichen Parolen und brennenden Israel-Fahnen richte ich die konkrete Forderung an Bund und Länder: Wir brauchen ein konzertiertes Vorgehen zur Schaffung eines Gesamtkonzeptes für jüdisches Leben und zur Bekämpfung des Antisemitismus.“ Es geht darum, Solidarität, Prävention und Repression in ein langfristiges strategisches Handeln aus einem Guss zu bringen und umzusetzen. Hier müssen z. B.  Und die Gesellschaft muss sich mit Jüdinnen und Juden solidarisch zeigen. Als konkrete Ansätze nannte Dr. [Mehr...]

2021-05-17T14:56:05+02:0017.05.2021|Presse|

Regierungsbeauftragter Spaenle hat dem Kabinett Gesamtkonzept zur strategischen Prävention gegen Antisemitismus vorgeschlagen

„Wir müssen die staatlichen Anstrengungen gegen Antisemitismus wirksam bündeln“ „Für ein konsequentes ganzheitliches Vorgehen gegen den zunehmenden Antisemitismus“ macht sich der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Dr. Ludwig Spaenle, angesichts der bedrohlichen Vorfälle in Deutschland in den jüngsten Tagen stark. „Dazu müssen wir die Anstrengungen gegen Antisemitismus im Freistaat ressortübergreifend wirksam bündeln und weiter für Solidarität mit Jüdinnen und Juden in der Gesellschaft werben“, so Dr. Spaenle. „Die Jüdinnen und Juden haben einen Anspruch auf aktiven staatlichen Schutz und auf gesellschaftliche Solidarität! Wir dürfen keine brennenden Israelflaggen vor Synagogen dulden“, fordert Dr. Spaenle verstärkte Schutzmaßnahmen für Jüdinnen und Juden in Deutschland. „Angesichts der jüngsten Vorfälle etwa vor Synagogen in Nordrhein-Westfalen und deutlich steigender Zahlen antisemitischer [Mehr...]

2021-05-17T07:20:17+02:0014.05.2021|Presse|

Solidarität mit Israel am 14. Mai um 14 Uhr am Münchner Odeonsplatz

MÜNCHEN. Am morgigen Freitag, 14. Mai, um 14 Uhr nimmt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, an einer Kundgebung zur Solidarität mit Israel am Münchner Odeonsplatz teil. Zu der kurzfristig anberaumten Veranstaltung, die auf die aktuelle Gefährdung der Bevölkerung Israels durch Raketen hinweist, laden verschiedene Organisationen ein, darunter der Verband Jüdischer Studenten in Bayern e.V., die Deutsch-Israelische Gesellschaft München und die Israelitische Kultusgemeinde für München und Oberbayern. Dr. Spaenle hält bei der Veranstaltung eine Solidaritätsadresse für die Menschen in Israel. Zur Information:   Im Nahen Osten herrschen wieder Unruhen: Seit Tagen fliegen Raketen auf die Zivilbevölkerung Israels! Juden, Muslime und Christen sind durch die Angriffe aus Gaza [Mehr...]

2021-05-17T07:30:10+02:0013.05.2021|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle bei Solidaritätskundgebung mit Israel am 14. Mai um 14 Uhr am Münchner Odeonsplatz

MÜNCHEN. Am morgigen Freitag, 14. Mai, um 14 Uhr nimmt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, an einer Kundgebung zur Solidarität mit Israel am Münchner Odeonsplatz teil. Zu der kurzfristig anberaumten Veranstaltung, die auf die aktuelle Gefährdung der Bevölkerung Israels durch Raketen hinweist, laden verschiedene Organisationen ein, darunter der Verband Jüdischer Studenten in Bayern e.V., die Deutsch-Israelische Gesellschaft München und die Israelitische Kultusgemeinde für München und Oberbayern. Dr. Spaenle hält bei der Veranstaltung eine Solidaritätsadresse für die Menschen in Israel.

2021-05-17T07:05:15+02:0013.05.2021|Presse|

Dr. Spaenle begrüßt Initiative von Justizminister Eisenreich „Musterjuristen“ Schönfelder und Palandt auf Nähe zum NS-System zu überprüfen

„Es ist nur konsequent, vermeintliche Musterjuristen, die im Dritten Reich in Amt und Würden waren, auf ihre Nähe zum NS-System zu untersuchen. Er kann nicht angehen, dass Rechtswissenschaftler mit NS-Vergangenheit noch heute als Namengeber für Standardwerke der Rechtswissenschaften fungieren“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Er begrüßt deshalb die Initiative von Bayerns Justizminister Georg Eisenreich, die Benennung zweier Standardwerke der Justiz nach Juristen aus der NS-Zeit, nämlich Heinrich Schönfelder und Otto Palandt, wissenschaftlich zu überprüfen. Justizminister Eisenreich hat das Institut für Zeitgeschichte um eine entsprechende Untersuchung gebeten. Bei den öffentlich diskutierten Standardwerken handelt es sich um eine Gesetzessammlung, den "Schönfelder", und einen Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, [Mehr...]

2021-05-10T08:09:01+02:0009.05.2021|Presse|
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