Elke.Kapell

Startseite/Elke Kapell

Über Elke Kapell

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Elke Kapell, 217 Blog Beiträge geschrieben.

„Reden über“ Jüdische Wegbereiter der europäischen Einigung

Dr. h.c. Bernd Posselt ist Präsident der Paneuropa-Union Deutschland und spricht in seinem Vortrag über die jüdischen Wegbereiter der europäischen Einigung. An den Anfängen der Entwicklung dessen, was wir heute als Europäische Union kennen, standen auch zahlreiche jüdische Persönlichkeiten.

2022-10-06T15:33:03+02:0006.07.2021|Reden über|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 6. Juli zu Gesprächsabend mit Dr. h.c. Bernd Posselt über…

... „jüdische Wegbereiter der europäischen Einigung“ in München ein – Anmeldung erforderlich Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ stehen das Leben und Wirken von Jüdinnen und Juden im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Reden über …“ lädt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle am Dienstag, 6. Juli 2021, um 19 Uhr in die Katholische Akademie in Bayern, Mandlstr. 23, 80802 München zu einem Vortrag von Dr. h.c. Bernd Posselt zum Thema “Reden über … jüdische Wegbereiter der europäischen Einigung” ein. Dr. Bernd Posselt, MdEP a.D., ist Präsident der Paneuropa-Union Deutschland und wird in seinem [Mehr...]

2021-06-28T10:05:54+02:0028.06.2021|Presse|

„Reden über“ Die Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus

Christian Stückl, Intendant des Münchener Volkstheaters und Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka, Potsdam sprachen im Münchener Volkstheater zur Vortrags- und Diskussionsreihe "Reden über" Die Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus. Moderiert wurde die Runde durch Susanne Hornberger, Gesamtleiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Hanns-Seidel-Stiftung.

2022-10-06T15:50:07+02:0015.06.2021|Reden über|

Spaenle unterstützt den Vorstoß von Innenpolitiker Mathias Middelberg

„Deutsches Staatsbürgerrecht nicht an Antisemiten“ MÜNCHEN. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, begrüßt den Vorstoß des Innenpolitikers Dr. Mathias Middelberg, die deutsche Staatsbürgerschaft nicht an Ausländer zu vergeben, die antisemitisches Gedankengut verbreiten, antisemitische Straftaten begehen und das Existenzrecht des Staates Israel in Frage stellen. „Bundeskanzlerin Merkel hat aufgrund der besonderen Verantwortung Deutschlands berechtigt den Schutz von Jüdinnen und Juden sowie das ,Nie Wieder!‘ nach der menschenverachtenden NS-Diktatur zur Staatsräson erklärt. Wer nach Deutschland kommt und sich diese Handlungsmaxime nicht zu eigen macht, darf nicht die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten“, so Dr. Spaenle. Eine entsprechende Konkretisierung des Staatsangehörigkeitsrechts müsse dringend geprüft werden. Diese Regelung könne ein Element in einem [Mehr...]

2021-06-07T13:36:42+02:0007.06.2021|Presse|

Spaenle verurteilt Brandanschlag auf Synagoge in Ulm scharf und fordert ganzheitliches Handeln gegen Antisemitismus

„Anschlag auf Synagoge von Ulm ist Angriff auf die religiöse Freiheit und das jüdische Leben in Deutschland“ MÜNCHEN. Scharf verurteilt hat der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm am gestrigen Shabbat. „Der Anschlag auf das jüdische Gotteshaus am Shabbat ist ein Angriff auf die religiöse Freiheit und das jüdische Leben in Deutschland“, so Dr. Spaenle zu der Straftat in der baden-württembergischen Großstadt unmittelbar an der Grenze zu Bayern. „Staat und Gesellschaft sind gefordert, sich den antisemitischen Tendenzen und Handlungen nachhaltig entgegenzustellen und ganzheitlich zu handeln“, so der Antisemitismusbeauftragte. In der Praxis ist eine umfassende Bildungsarbeit für Dr. Spaenle eine Säule in [Mehr...]

2021-06-07T13:33:32+02:0006.06.2021|Presse|

Intendant Christian Stückl diskutiert am 15. Juni im Volkstheater mit Regierungsbeauftragtem Spaenle

 und Rabbiner Homolka über „Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus“ Der Intendant des Münchner Volkstheaters und der Oberammergauer Passionsspiele Christian Stückl und Rabbiner Walter Homolka werden am   Dienstag, 15. Juni, um 20 Uhr im Münchner Volkstheater, Brienner Str. 50, in München   auf Einladung von Bayerns Antisemitismusbeauftragtem Dr. Ludwig Spaenle an der Gesprächsrunde „Reden über“ teilnehmen. Sie behandeln dabei das Thema „Oberammergauer Passion – Herausforderung Antisemitismus“. An der anschließenden Gesprächsrunde nehmen Christian Stückl, Prof. Dr. Walter Homolka aus Potsdam und Dr. Spaenle teil.   Christian Stückl wurde aufgrund seines enormen Engagements gegen Antisemitismus aus christlichen Wurzeln bei der Inszenierung der Oberammergauer Passionsspiele 2020 mit dem Abraham-Geiger-Preis und 2021 mit der Buber-Rosenzweig-Medaille (2021) geehrt.   Walter Homolka, Universitätsprofessor und Rektor des [Mehr...]

2021-06-04T14:33:00+02:0004.06.2021|Presse|

„Zentrales Instrument gegen Judenhass ist Bildung“

Regierungsbeauftragter Spaenle will Bildungsarbeit gegen Antisemitismus noch verstärken - Heutige Äußerung der SPD zu Medienbildung gegen Antisemitismus als Bestätigung der Regierungsposition „Bildung und Prävention sind die zentralen Instrumente gegen Judenhass in der Gesellschaft – aber sie wirken nicht von heute auf morgen, sondern langfristig“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Der Regierungsbeauftragte hatte diesen Ansatz bereits im März noch einmal in seiner aktuellen Publikation „Wissen gegen Judenhass“ und darin ein umfassendes Konzept zur Prävention gegen Antisemitismus in Bildung- und Wissenschaft, Ehrenamt und Öffentlichem Dienst vorgestellt. Die heutige Äußerung der SPD zur Bildungsarbeit gegen Antisemitismus sieht Dr. Spaenle als Bestätigung der Regierungslinie. Zugleich plädiert er nochmals dafür, [Mehr...]

2021-06-01T08:02:56+02:0030.05.2021|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle begrüßt Resolution des Bayerischen Landtags gegen Antisemitismus und erneuert Forderung nach konzertiertem Vorgehen von Bund und Ländern

„Landtag setzt unübersehbares Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden – Anstrengungen bündeln und zügig handeln“   MÜNCHEN. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle hat die Resolution des Bayerischen Landtags gegen Antisemitismus nachhaltig begrüßt: „Hier setzen die demokratischen Parteien ein gemeinsames und unübersehbares Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden, unterstreichen ihre Verantwortung für die Menschen jüdischen Glaubens in unserem Land und engagieren sich im Kampf gegen Antisemitismus“. Zugleich erneuert Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle seine Forderung nach einem konzertierten Vorgehen von Bund und Ländern gegen antisemitische Einstellung und Handlungen. In ihrer Resolution greifen die Abgeordneten auch die Anregungen des Antisemitismusbeauftragten Dr. Spaenle zur Bildungsarbeit auf, die er u. a.  in seiner Publikation „Wissen gegen Judenhass“ sowie in einer gemeinsamen Veröffentlichung mit der [Mehr...]

2021-05-21T08:27:25+02:0021.05.2021|Presse|

Nein zu Judenhass!

Kundgebung  Sonntag, 23.05.2021 um 14.00 Uhr Nürnberg, Kornmarkt mit Innenminister Joachim Herrmann, IKGN-Vorsitzenden Jo-Achim Hamberger, Oberbürgermeister Marcus König, Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL

2021-05-20T12:09:00+02:0020.05.2021|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle fordert konzertiertes Vorgehen von Bund und Ländern

„Offener Judenhass fordert Demokratie im Kern heraus – Anstrengungen bündeln und erhöhen und zügig handeln“ Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, Mitglied der Arbeitsgruppe Antisemitismusbekämpfung der Europäischen Union, fordert eine Erhöhung der Anstrengungen im Kampf gegen den Antisemitismus. „Wir müssen die Kräfte auf nationaler Ebene bündeln. Angesichts der ernsten Lage mit judenfeindlichen Parolen und brennenden Israel-Fahnen richte ich die konkrete Forderung an Bund und Länder: Wir brauchen ein konzertiertes Vorgehen zur Schaffung eines Gesamtkonzeptes für jüdisches Leben und zur Bekämpfung des Antisemitismus.“ Es geht darum, Solidarität, Prävention und Repression in ein langfristiges strategisches Handeln aus einem Guss zu bringen und umzusetzen. Hier müssen z. B.  Und die Gesellschaft muss sich mit Jüdinnen und Juden solidarisch zeigen. Als konkrete Ansätze nannte Dr. [Mehr...]

2021-05-17T14:56:05+02:0017.05.2021|Presse|
Nach oben