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Themenheft Antisemitismus

Themenheft Antisemitismus Yehuda Bauer, langjähriger Direktor des International Centre fot Holocaust Studies in Yad Vashem und Akademischer Berater der International Holocaust Remembrance Alliance, Monika Schwarz-Friesel, Kognitionswissenschaftlerin und Professorin an der TU Berlin, Juliane Wetzel und Samuel Salzborn vom Zentrum für Antisemitismusforschung, die Holocaust-Überlebende Eva Erben, der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, Jo-Achim Hamburger, der Rapper Ben Salomo, der israelische Historiker Tom Segev  -  das sind nur einige der renommierten Autoren eines Themenheftes „Antisemitismus“,  das  im Juni 2020 als gedruckte Publikation erschienen ist. Online sind die Texte bereits jetzt auf dem Themenforum der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit zu lesen unter https://www.blz.bayern.de/thema-im-fokus/antisemitismus/meldungen.html Das Themenheft ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mit der [Mehr...]

2020-10-05T15:50:25+02:0030.09.2020|gegen Antisemitismus|

Landkreis Lichtenfels und Bayerns Antisemitismusbeauftragten gemeinsam für Erinnerungskultur und gegen Antisemitismus

v.l.n.r. Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL, und Landrat Christian Meißner Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Ludwig Spaenle und der Landrat des Landkreises Lichtenfels, Christian Meißner, unterzeichneten Ende September einen bayernweit einmaligen Kooperationsvertrag. Mit diesem vereinbarten sie eine enge Zusammenarbeit bei der Förderung von Jüdischem Leben und Erinnerungsarbeit sowie in der Antisemitismus-Prävention. „Wir dürfen nicht innehalten bei der Spurensuche und nicht nachlassen in der Erinnerungsarbeit. Dieser Kooperationsvertrag ist ein Schritt in die richtige Richtung – so können wir gemeinsam jüdische Geschichte aufarbeiten, Bildungsarbeit leisten und politische Fachfragen angehen“, betonte Landrat Christian Meißner. Landrat Meißner ergänzte: Der Landkreis Lichtenfels habe eine lange jüdische Geschichte, um deren Aufarbeitung sich viele Initiativen, Schulen und [Mehr...]

2020-09-29T15:10:05+02:0029.09.2020|für Erinnerungsarbeit|

Hanns-Seidel-Stiftung und Regierungsbeauftragter Spaenle gemeinsam gegen Antisemitismus

v.l.n.r. Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL, und Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP Eine enge Kooperation zur Förderung jüdischen Lebens in Bayern und im Kampf gegen Antisemitismus haben der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, und der Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, unterzeichnet. Mit der Kooperation wollen die Partner ihre gemeinsamen Zielsetzungen effektiver verfolgen und ihre Anliegen und Angebote besser bekannt machen. Die Stiftung und der Antisemitismusbeauftragte wollen gemeinsam wissenschaftliche Veranstaltungen durchführen, regionale Veranstaltungen in ganz Bayern, schwerpunktmäßig zu Antisemitismus, jüdischem Leben und Israel abhalten sowie Projekte insbesondere mit dem Büro der HSS in Jerusalem mit internationalem Bezug gestalten. Geplant ist bereits eine internationale [Mehr...]

2020-09-29T14:22:43+02:0029.09.2020|gegen Antisemitismus|

Zum 70-jährigen Bestehen des Zentralrats der Juden in Deutschland

Als „unverzichtbares Sprachrohr und wirkungsvolle Interessenvertretung der Jüdinnen und Juden“ bezeichnete Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und historisches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den Zentralrat der Juden in Deutschland. Dieser besteht seit 70 Jahren. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle: „Gerade Persönlichkeiten aus Bayern haben den Zentralrat der Juden inhaltlich ganz wesentlich mitgeprägt, etwa die langjährige Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch, bis heute Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München und Oberbayern, und der amtierende Zentralratsvorsitzende Dr. Josef Schuster, der zugleich dem Landesverband in Bayern und der Israelitischen Kultusgemeinde in Würzburg vorsteht.“ „Der Zentralrat der Juden hat ganz wesentlich dazu beigetragen, dass es in Deutschland nach der Shoah wieder ein blühendes jüdisches Leben gibt. Gerade angesichts des wachsenden Antisemitismus ist eine [Mehr...]

2020-10-05T15:34:07+02:0014.09.2020|Presse|

„Demonstration kann Basis für antijüdische Mythen bieten“

Zu der für kommenden Samstag von der Initiative „Querdenken 89“ geplanten Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in München hat sich heute Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und historisches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, höchst kritisch geäußert. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle: „Die Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung und der Regierungen der Länder bietet auch für rechtsextreme und antisemitische Kräfte die Basis für eine Fundamentalopposition gegen die repräsentative Demokratie und macht antijüdische Mythen bis in die Mitte der Gesellschaft hoffähig. Gegen solchen Unsinn müssen wir mit Informationen, aber auch den Möglichkeiten des Rechtsstaats aktiv werden.“ Nach den jüngsten Erfahrungen in Berlin bei vergleichbaren Demonstrationen sei neuerlich mit einer Eskalation durch Rechtsextreme und Verschwörungsideologen zu rechnen – der Odeonsplatz mit [Mehr...]

2020-09-08T15:55:52+02:0008.09.2020|Presse|

„Die Leugnung des Holocaust fördert Hass und Gewalt“

Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, begrüßt die Aktion der Jewish Claims Conference, die sich unter dem Titel #Nodenyingit gegen jegliche Holocaust-Leugnung auf dem sozialen Netzwerk Facebook wendet. „Das hohe und durch das Grundgesetz geschützte Recht auf Meinungsfreiheit rechtfertigt es nicht, den einmaligen Zivilisationsbruch der Shoa zu leugnen. Soziale Medien dürfen derartigen Äußerungen kein Forum bieten,“ so der Beauftragte. „Die Überlebenden dieses Menschheitsverbrechens sind noch unter uns. Sie bezeugen aus erster Hand, was es für sie bedeutet, wenn ihre Verfolgung relativiert, wenn die Ermordung ihrer Familien geleugnet wird.“ Er begrüßt deshalb ausdrücklich die von der Claims Conference initiierte Aktion, mit der ab heute namhafte Überlebende wie Serge [Mehr...]

2020-10-05T15:22:08+02:0020.08.2020|Presse|

„Bildung und Repression gegen Judenhass verstärken“

Mit einem Maßnahmenbündel, nämlich Repression gegen Straftäter, Prävention und Bildung gegen Judenhass und Antisemitismus in der Gesellschaft sowie mit Solidarität für Jüdinnen und Juden will der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, auf den wachsenden Antisemitismus reagieren. Dies betonte Dr. Spaenle angesichts der jüngsten Veröffentlichung des deutschen Verfassungsschutzes. „Wir dürfen unsere Hände nicht mutlos in den Taschen vergraben, sondern müssen uns aktiv gegen Antisemitismus und Judenhass stellen. Wenn der amtierende Präsident des Verfassungsschutzes von einer ,schlimmen‘ Lage spricht, zeigt das den Ernst der Lage“, so Dr. Spaenle. Proaktives Handeln auf einer konzeptionellen Grundlage sei gefragt. Über 2.000 politisch motivierte Straftaten sind 2019 gegen Jüdinnen und Juden sowie gegen [Mehr...]

2020-09-08T15:36:53+02:0010.08.2020|Presse|

„Viele ,Corona-Demos‘ wurden genutzt, um Verschwörungstheorien zu verbreiten“

Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, begrüßt die Pläne des Bayerischen Kultusministeriums, den Islamischen Unterricht zu einem Wahlpflichtfach zum Fach Ethik auszubauen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an junge Muslime.

2020-10-05T15:38:53+02:0004.08.2020|Presse|

Bayerns Pläne zum Islamischen Unterricht – Meilenstein der Integration

Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, begrüßt die Pläne des Bayerischen Kultusministeriums, den Islamischen Unterricht zu einem Wahlpflichtfach zum Fach Ethik auszubauen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an junge Muslime.

2020-09-08T15:35:08+02:0022.07.2020|Presse|
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