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Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle und der Vorsitzende des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege Olaf Heinrich zum Projekt „Netzwerk jüdisches Leben“ – Projektstelle auf vier Jahre gesichert

„Starkes Netzwerk für Interessenvertretung zu jüdischem Leben“ München. „Wir können nun in Bayern ein starkes Netzwerk jüdisches Leben und jüdisches Erbe knüpfen“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Anlass ist die Zusage der Bayerischen Staatsregierung, dass sie das Projekt „Netzwerk jüdisches Leben und historisches jüdisches Erbe in Bayern“ mit einer Stelle zunächst auf vier Jahre finanziert. Angesiedelt wird die Stelle, die auf Initiative des Beauftragten vom Freistaat finanziert wird, beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, der über eine hohe Expertise zu Geschichte und Alltag jüdischen Lebens verfügt. Mit dem Vorsitzenden des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, Dr. Olaf Heinrich, hat Dr. Ludwig Spaenle heute eine entsprechende Vereinbarung [Mehr...]

2023-08-31T12:42:52+02:0031.08.2023|Presse|

Einladung zum Pressegespräch am Donnerstag, den 31. August 2023

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gemeinsam mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V. laden wir Sie zu einem Pressegespräch für Donnerstag, 31. August 2023, um 11.00 Uhr in die Geschäftsstelle des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Gebäude Bayerisches Kultusministerium, Jungfernturmstr. 1 (Raum E05/06), 80333 München ein. Im Mittelpunkt steht das neue Projekt „Netzwerk jüdisches Leben und historisches jüdisches Erbe in Bayern“. Gesprächspartner sind: Dr. Ludwig Spaenle, MdL, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, und Dr. Olaf Heinrich, Vorsitzender des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. Das Projekt, für das das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus auf Initiative von Dr. Spaenle eine Projektstelle auf vier Jahre finanzieren [Mehr...]

2023-08-23T11:19:03+02:0022.08.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle zur Digitalisierung der Archive der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Bayern – ein kulturpolitisches Leitprojekt zur Erforschung jüdischen Lebens ist angelaufen

“Kulturpolitische Bedeutung riesig – wichtige neue Erkenntnisse zu jüdischem Leben in Bayern” MÜNCHEN. „Die geschichts- und kulturpolitische Bedeutung der Digitalisierung der Archive der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Bayern ist kulturpolitisch nicht hoch genug einzuschätzen. Die Digitalisierung ist ein Quantensprung für die Zugänglichkeit der Archivalien.“ Dies betonte Dr. Ludwig Spaenle, der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe heute in München. Anlass war die Freischaltung im Netz der ersten drei von insgesamt rund 200 Gemeindearchiven, nämlich von Floß in der Oberpfalz, Treuchtlingen im südlichen Mittelfranken und Wallerstein in Schwaben. Das Archivmaterial aus den ehemaligen jüdischen Gemeinden und Rabbinaten in Bayern, von denen sehr viele von den Nationalsozialisten zwangsaufgelöst wurden, befindet sich nämlich [Mehr...]

2023-08-21T12:45:35+02:0021.08.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle: Islamischer Unterricht in staatlicher Verantwortung fördert Toleranz und dient Prävention gegen Antisemitismus

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle bewertet das Angebot des Islamischen Unterrichts an Bayerns Schulen als Chance für Toleranz und als Mittel zur Prävention gegen Antisemitismus. Der Islamische Unterricht erfolgt in Bayern in staatlicher Verantwortung und wird von staatlichen Lehrkräften gegeben. Er wurde in Zusammenarbeit mit bayerischen Universitäten und gilt im bundesweiten Vergleich als besonders. Für Ludwig Spaenle ergibt sich aus dem Konzept des staatlich verantworteten islamischen Unterrichts: „Junge Muslime lernen im Islamischen Unterricht die Werteordnung Deutschlands und Bayerns mit Toleranz und Wertschätzung gegenüber Angehörigen anderer Religionen sowie Gleichheit von Frauen und Männern kennen. Der Islamische Unterricht ist ein probates Mittel gegen antisemitische Gedanken und antisemitisches Handeln. Er fördert den Abbau von Vorbehalten zwischen Muslimen und Christen, Muslimen und Juden“, [Mehr...]

2023-08-04T14:37:26+02:0004.08.2023|Presse|

Melovins Songauswahl in München nicht vertretbar

Beim Christopher Street Day in München trat der Sänger Melovin auf und hat in einem Song Stepan Bandera einseitig positiv dargestellt. Die Veranstalter haben sich von der Song-Auswahl Melovins distanziert – zu Recht. Bandera wird in einem Song einseitig als ein Vorkämpfer einer freien und selbständigen Ukraine genannt. Die von Bandera angeführte patriotische Bewegung gegen die Sowjetunion hat aber eine Zeit lang mit dem NS-Regime eng kollaboriert und wollte somit einen eigenständigen ukrainischen Staat realisieren. Sie hat damit Mitverantwortung für die Ermordung von Jüdinnen und Juden in der Westukraine. Und das ist zu verurteilen und das darf nicht verschwiegen werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Dr. Ludwig Unger Pressesprecher des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und [Mehr...]

2023-07-25T10:32:05+02:0025.07.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle verurteilt Russlands Vorgehen gegen Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt aufs Schärfste

Antisemitischer Akt der russischen Regierung Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle hat das Vorgehen des russischen Justizministeriums gegen den Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, scharf verurteilt. „Für mich ist das ein neuerlicher, trauriger Beweis, dass der Antisemitismus in die russisches Staatsführung zurückgekehrt ist.“ Das Ministerium habe Goldschmidt diffamiert und zum ausländischen Agenten erklärt. Diese Maßnahme steht im Kontext zu weiteren Maßnahmen der Regierung Putins gegen die jüdische Gemeinschaft. Begründet wurde das neuerliche Vorgehen des russischen Justizministeriums gegen Goldschmidt mit dessen wiederholter öffentlicher Verurteilung des Angriffskrieges gegen die Ukraine durch Goldschmidt, wie der Website des russischen Justizministeriums zu entnehmen ist. Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass die Russische Föderation einen religiösen Führer zum ausländischen Agenten erklärt hat. [Mehr...]

2023-07-12T08:15:50+02:0012.07.2023|Presse|

Vernetzung zur Förderung jüdischen Lebens kommt voran – Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung aufnehmen

Antisemitismusbeauftragter Spaenle mit Verantwortlichen aus Gesellschaft und Kultur beim Vernetzungstreffen „Jüdisches Leben in Bayern“   NÜRNBERG. Die Vernetzung jüdischer Gemeinden und Kultureinrichtungen mit staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen sowie die Aufnahme des Kampfes gegen Antisemitismus in die Bayerische Verfassung sieht Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle als vordringlich an. Dies sind zwei zentrale Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit als Antisemitismusbeauftragter. „Angesichts der Verbreitung antisemitischer Tendenzen und der Zahl antisemitischer Straftaten sind weitere Anstrengungen zur Förderung jüdischen Lebens und zur Bekämpfung des Antisemitismus wichtig“, so der Beauftragte für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe der Bayerischen Staatsregierung Ludwig Spaenle. „Wir sind hier ein gutes Stück weit vorangekommen“, ergänzt er.   Konkrete Erfolge gibt es bei der Vernetzung: „Beim Bayerischen Landesverein [Mehr...]

2023-07-10T07:47:00+02:0007.07.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 7. Juli 2023 zum Landestreffen „jüdisches Leben in Bayern“ in Nürnberg ein – Pressegespräch um 11.30 Uhr

Einladung zum Pressegespräch Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 7. Juli 2023 zum Landestreffen „jüdisches Leben in Bayern“ in Nürnberg ein - Pressegespräch um 11.30 Uhr   Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,   am Freitag, 7. Juli 2023, lädt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe Dr. Ludwig Spaenle zum dritten Landestreffen „Jüdisches Leben in Bayern“ nach Nürnberg ein. Vor Eröffnung des Landestreffens informiert Dr. Spaenle in einem Pressegespräch am Freitag, 7. Juli 2023, um 11.30 Uhr im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, Bankgasse 9 (Raum N 203), 90402 Nürnberg über jüdisches Leben in Bayern und Fortschritte bei der Vernetzung von kulturellen Einrichtungen, Israelitischen Kultusgemeinden und Vereinen, [Mehr...]

2023-07-03T08:09:50+02:0003.07.2023|Presse|

Ehrenamtspreis für jüdisches Leben – jetzt bewerben!

Seit 2022 lobt der Beauftragte der Bundesrepublik für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland aus. Mit dem Preis soll ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet werden, das jüdisches Leben in Deutschland stärkt und sichtbar macht.

2023-06-01T16:39:28+02:0001.06.2023|für jüdisches Leben|

Antisemitismus uralt und Aktuell Wie kann Prävention gelingen?

Antisemitismus uralt und Aktuell Wie kann Prävention gelingen? Gegen Antisemitismus geht man am besten schon vor, ehe er sich festsetzen kann. Aber sowohl international als auch bei uns in Deutschland hat das Phänomen in den vergangenen Jahren um sich gegriffen. Eine gute und eine schlechte Nachricht bildeten den Rahmen zur Fachveranstaltung „Antisemitismus uralt und aktuell – wie kann Prävention gelingen?“, die am 11. Mai in der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) durchgeführt wurde. Organisiert wurde sie vom Gesellschaftswissenschaftlichen Institut München für Zukunftsfragen e.V. (GIM) in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der HSS. Dr. Philipp Hildmann, Leiter des Kompetenzzentrums Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Interkultureller Dialog der HSS und Moderator des Abends, wies in [Mehr...]

2023-05-23T16:52:01+02:0023.05.2023|gegen Antisemitismus|
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