Antisemitismus uralt und Aktuell

Wie kann Prävention gelingen?

Gegen Antisemitismus geht man am besten schon vor, ehe er sich festsetzen kann. Aber sowohl international als auch bei uns in Deutschland hat das Phänomen in den vergangenen Jahren um sich gegriffen.

Eine gute und eine schlechte Nachricht bildeten den Rahmen zur Fachveranstaltung „Antisemitismus uralt und aktuell – wie kann Prävention gelingen?“, die am 11. Mai in der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) durchgeführt wurde. Organisiert wurde sie vom Gesellschaftswissenschaftlichen Institut München für Zukunftsfragen e.V. (GIM) in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der HSS. Dr. Philipp Hildmann, Leiter des Kompetenzzentrums Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Interkultureller Dialog der HSS und Moderator des Abends, wies in seiner Begrüßung auf die schlechte Nachricht hin: Antisemitismus ist leider an der Tagesordnung, auf allen Seiten des politischen Spektrums ebenso wie in allen Bereichen der Gesellschaft.

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