Elke Kapell – Seite 5 – Antisemitismus Beauftragter Bayern

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„Kampf gegen Antisemitismus und Förderung jüdischen Lebens bleiben Daueraufgaben“

Antisemitismusbeauftragter Spaenle zu Instrumenten und Konzepten – Rechenschaftsbericht seiner Tätigkeit seit 2018 – Boykott von Konzert von Roger Waters als Zeichen gegen Antisemitismus   München. Unter dem Titel „Für eine Kultur des Hinschauens“ hat heute der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erben, Dr. Ludwig Spaenle, eine Bilanz über die vergangenen fünf Jahre seiner Tätigkeit vorgelegt Dabei richtete er den Blick vor allem nach vorn: „Der Kampf gegen Antisemitismus und die Förderungen jüdischen Lebens sind eine Langzeitaufgabe. Das lässt sich nicht in fünf Jahren verwirklichen“, so Dr. Spaenle. Er ist überzeugt: „Staat und Gesellschaft sind in der Lage und verpflichtet, gegen Antisemitismus vorzugehen und jüdisches Leben zu fördern“. Dazu wurden in Bayern [Mehr...]

2023-05-22T08:11:43+02:0019.05.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle legt Rechenschaftsbericht zu fünf Jahren Förderung jüdischen Lebens in Bayern und Kampf gegen Antisemitismus vor – Pressegespräch am 19.05.2023 in München

  EINLADUNG für Medienvertreter/innen Antisemitismusbeauftragter Spaenle legt Rechenschaftsbericht zu fünf Jahren Förderung jüdischen Lebens in Bayern und Kampf gegen Antisemitismus vor - Pressegespräch am 19.05.2023 in München Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Regierungsbeauftragte Spaenle legt in dem Pressegespräch einen Rechenschaftsbericht über seine Tätigkeit als Antisemitismusbeauftragter seit 2018 vor und präsentiert Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit. Dr. Spaenle wird auch zum geplanten Konzert von Roger Waters in München Stellung beziehen.   Das Pressegespräch findet statt:   am Freitag, 19. Mai 2023, um 11 Uhr im Bayerischen Kultusministerium, Jungfernturmstraße 1 (Raum 409), 80333 München.   Der Bericht mit dem Titel „Für eine Kultur des Hinschauens“ zeigt die Vielfalt der Tätigkeiten des Antisemitismusbeauftragten ebenso wie die Maßnahmen zur [Mehr...]

2023-05-11T13:55:44+02:0011.05.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle: „Bayern wird zum Zentrum für Jüdinnen und Juden in Europa“

München. „Bayern wird zum Zentrum für jüdisches Leben in Europa“, kommentiert der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den aktuellen Beschluss der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER). Dieser will seinen Hauptsitz von London nach München verlegen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Konferenz der Europäischen Rabbiner in München getagt. Spaenle begrüßt diesen Schritt und wertet ihn auch als „Anerkennung des Engagements des Freistaats Bayern um Jüdinnen und Juden sowie für die Förderung jüdischer Kultur“. Von hier aus werde es künftig wichtige Impulse für jüdische Gemeinden sowie für die Bildungsarbeit zu Geschichte, Glauben und Alltag von Jüdinnen und Juden geben. Dr. Spaenle stand mit der Leitung der Konferenz der [Mehr...]

2023-05-11T08:34:15+02:0010.05.2023|Presse|

Vortrag von Konrad O. Bernheimer am 25. April 2023 um 18.30 Uhr an der Ludwig-Maximilian-Universität München

EINLADUNG für Medienvertreter/innen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,   der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, und der Präsident der Ludwig-Maximilian-Universität München, Prof. Dr. Bernd Huber, laden im Rahmen der Gesprächsreihe „Reden über …“ ein zu einem Vortrag von   Konrad O. Bernheimer   „Über die Geschichte der Familie Bernheimer - eine Geschichte vom Aufstieg, der Vertreibung und der glücklichen Wiederkehr einer jüdischen Münchener Familie“.   Der Vortrag findet statt am: Dienstag, 25. April 2023, um 18.30 Uhr im Senatssaal der Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.     An den Vortrag schließt sich ein Gespräch mit Bayerns Antisemitismusbeauftragtem Dr. Spaenle an.   Konrad [Mehr...]

2023-04-14T11:54:02+02:0014.04.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle regt Boykott des Konzerts von Roger Waters in München an – Musiker Waters ist exponierter Verfechter der Boykott-Kampagne gegen Israel

München. Der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, hat einen Boykott des Konzerts des Rockmusikers Roger Waters, eines Mitgründers von Pink Floyd, in München angeregt. Damit hat Dr. Spaenle seine Ablehnung des geplanten Auftritts von Roger Waters in diesem Jahr in München erneuert. Die Stadt München will den Auftritt von Roger Waters in München nicht verhindern. Spaenle hatte ein klares Nein zu dem geplanten Auftritt des exponierten Unterstützers der Israel-Boykott-Bewegung BDS gefordert, nun hat die Stadt München trotz Bedenken auch in den städtischen Gremien anders entschieden. Dr. Spaenle wörtlich: „Die konkrete Politik der israelischen Regierung darf man in einer Demokratie kritisieren. Aber das Existenzrecht des Staates Israels ist nicht verhandelbar.“ Mittlerweile hat sich an vielen Orten, etwa auch in [Mehr...]

2023-03-22T15:57:19+01:0022.03.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle erneuert die Ablehnung des geplanten Auftritts von Roger Waters in München – Musiker Waters ist exponierter Verfechter der Boykott-Kampagne gegen Israel

München. Der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, hat seine Ablehnung des geplanten Auftritts von Roger Waters in diesem Jahr in München erneuert. Angesichts der aktuellen Beratungen des Münchner Stadtrats hat Spaenle noch einmal ein klares Nein zu dem geplanten Auftritt des exponierten Unterstützers der Israel-Boykott-Bewegung BDS gefordert. Das ehemalige Mitglied der Band Pink Floyd habe sich eindeutig antisemitisch positioniert und sich jüngst auch pro Putin geäußert. Dr. Spaenle wörtlich: „Die konkrete Politik der israelischen Regierung darf man in einer Demokratie kritisieren. Aber das Existenzrecht des Staates Israels ist nicht verhandelbar.“ Aus seiner Sicht müsse die Landeshauptstadt den Vertrag für das Konzert in der städtischen Olympiahalle kündigen. Diese Forderung hatte Dr. Spaenle bereits Anfang Oktober 2022 erhoben. Und in [Mehr...]

2023-03-20T14:25:17+01:0014.03.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle begrüßt die Fortschreibung des Staatsvertrags mit dem Landesverband der Sinti und Roma

„Ein Beleg für die Wertschätzung der bayerischen Sinti und Roma“    München. Der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, hat die Fortschreibung des Staatsvertrags zwischen dem Freistaat und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bayern, begrüßt. „Der Staatsvertrag ist ein Beleg der Wertschätzung der Sinti und Roma in Bayern, der Unterstützung von Initiativen zur Förderung der kulturellen Identität und zugleich auch ein Symbol für die Erinnerung an die Sinti und Roma, die der Rassenideologie der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind“, so Ludwig Spaenle.   Für Dr. Spaenle ist es wichtig, dass der Landesverband nicht nur finanziell auch für seine Arbeit bei der Umsetzung des Rahmenübereinkommens der EU zum Schutze nationaler Minderheiten gefördert wird. „Mindestens genauso wichtig ist es [Mehr...]

2023-03-13T12:03:34+01:0008.03.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle wiederholt seine Ablehnung eines Auftritts von Roger Waters in München – Der Musiker ist ein exponierter Verfechter der Boykott-Kampagne gegen Israel

Dr. Spaenle: „Das Existenzrecht Israels darf nicht in Frage gestellt werden“   München. Der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, hat seine Ablehnung des geplanten Auftritts von Roger Waters im Jahr 2023 in München heute nochmals bekräftigt. Angesichts der aktuellen Beratungen in den Gremien der städtischen Olympiahalle hat Spaenle noch einmal ein klares Zeichen gegen einen Auftritt des exponierten Unterstützers der Israel-Boykott-Bewegung BDS gefordert. Das ehemalige Mitglied der Band Pink Floyd habe sich eindeutig antisemitisch positioniert und sich jüngst auch pro Putin geäußert. Für Dr. Spaenle ist selbstverständlich. „Die konkrete Politik jeder Staatsregierung, auch der Israels, darf man in einer Demokratie kritisieren. Aber das Existenzrecht des Staates Israels ist nicht verhandelbar.“ Aus seiner Sicht müsse die Landeshauptstadt den Vertrag [Mehr...]

2023-03-20T14:15:11+01:0003.03.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung Dr. Spaenle zur Entwicklung antisemitischer Straftaten in Deutschland

„Bundesweit dramatische Entwicklung antisemitischer Straftaten erfordert konsequentes Handeln“ MÜNCHEN. „Im Kampf gegen antisemitisches Gedankengut und daraus erwachsende Straftaten in unserer Gesellschaft dürfen wir nicht nachlassen! Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland geben allen Grund zur Sorge“, so Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle. Nach Medienberichten ergab eine Anfrage im Bundestag, dass es im Jahr 2022 nach derzeitigem Informationsstand des Bundeskriminalamts 2639 Straftaten mit judenfeindlichem Hintergrund gab – eine Nachmeldung sei durchaus möglich. In den vergangenen Jahren war auch im Freistaat die Anzahl antisemitischer Straftaten gestiegen – 2021 lag die Zahl bei 510. „Wir müssen unsere Anstrengungen gegen den Judenhass weiter verstärken“, dies betonte Dr. Ludwig Spaenle. Dabei wertet er es als ersten Erfolg, dass zahlreiche staatliche und zivilgesellschaftliche Bemühungen Wirkung zeigen. [Mehr...]

2023-02-28T09:06:41+01:0028.02.2023|Presse|

Erklärung des bayerischen Antisemitismusbeauftragten

PRESSEINFORMATION Erklärung des bayerischen Antisemitismusbeauftragten   MÜNCHEN. Die Firma Siemens bzw. eine Unternehmenstochter soll sich im Zusammenhang mit einem Liefervertrag von Hochgeschwindigkeitszügen an die türkische Staatsbahn über den damit verbundenen Kredit einer saudischen Bank zu einer Erklärung verpflichtet haben, nach der sie angeblich mit israelischen Partnern nicht zusammenwirken soll. Darüber hat jüngst u. a. die Tagesschau berichtet. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle stellt fest, dass sich in diesem Zusammenhang Fragen an das Unternehmen stellen. Spaenle unterstrich in diesem Kontext, dass es nicht statthaft sei, wenn israelische Unternehmen in ihrer Geschäftstätigkeit eingeschränkt oder ausgeschlossen würden. Bayerns Antisemitismusbeauftragter hat sich wiederholt gegen die BDS-Bewegung ausgesprochen.

2023-02-10T14:25:35+01:0010.02.2023|Presse|
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