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Antisemitismusbeauftragter verurteilt antisemitische Plakate an Geschäften

Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, verurteilt das Anbringen von antisemitischen Plakaten an Geschäften im Landkreis Ebersberg, worüber Medien heute berichtet haben. Er ersucht die Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich um eine „Kultur des Hinschauens“ und um die Meldung von wahrgenommenen Vorkommnissen an die Polizei und hofft, dass die Polizei diese Vorfälle aufklären kann.

2020-12-18T08:15:48+01:0029.10.2020|Presse|

„Reden über“ Minderheitenschutz und Demokratie mit Romani Rose

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma Mit der Niederlage des nationalsozialistischen Regimes 1945 endete auch der nationalsozialistische Völkermord an den deutschen und europäischen Sinti und Roma - ihre Stigmatisierung, Ächtung und Diskriminierung aber dauerten an.

2020-10-09T16:57:26+02:0009.10.2020|Reden über|

„Reden über“ Antisemitismus und Migration mit Ahmad Mansour

Ahmad Mansour v.l.n.r. Regierungsbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle im Dialog mit Ahmad Mansour Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe , Dr. Ludwig Spaenle, startet in der Ludwig-Maximilians -Universität München eine Vortragsreihe zu zentralen Fachthemen mit namhaften Gastreferenten.

2020-10-09T16:58:13+02:0009.10.2020|Reden über|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter nun als Mitglied im Bayerischen Bündnis für Toleranz aufgenommen

Dr. Ludwig Spaenle, wurde nun als Mitglied in das „Bayerische Bündnis für Toleranz“ aufgenommen. Dr. Spaenle sieht in diesem Schritt einerseits die Chance, die eigenen Ideen gegen Antisemitismus, Intoleranz und Rassismus noch stärker in die Gesellschaft hineinzutragen, und er unterbreitet mit seiner Mitarbeit andererseits den Partnern das Angebot, seine Kompetenzen und Erfahrungen in die gemeinsame Förderung von Demokratie und Toleranz einzubringen. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle: „Für uns spielen beim Kampf gegen Antisemitismus im Dreiklang von Solidarität, Prävention und Repression die Präventionsarbeit und die Bildung eine zentrale Rolle. Auf unsere Anregung hin haben die Staatsregierung, die kommunalen Spitzenverbände, aber auch über 70 Organisationen der Zivilgesellschaft die international anerkannte Definition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance angenommen. Mit umfassenden Überlegungen [Mehr...]

2020-12-18T08:51:23+01:0008.10.2020|Presse|

Hamburg und Halle – Teuflisches Handlungsmuster gegen Gläubige an religiösen Feiertagen

„Ein teuflisches Handlungsmuster von Attentätern bei Übergriffen auf Jüdinnen und Juden“ hat heute Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und historisches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, bei dem Übergriff auf den jüdischen Studenten vor der Synagoge in Hamburg und dem Terrorakt gegen die jüdische Synagoge in Halle ausgemacht, in der die Gemeinde das Hochfest Jom Kippur feierte. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle verurteilt die Tat von Hamburg aufs Schärfste. Er hat die Sorge, dass dieses hinterhältige Vorgehen, an religiösen Hochfesten betende Gemeinden und gläubige Menschen zu attackieren. Schule machen könnte. „Um die religiösen Einrichtungen und die Menschen, die zum Beten gehen oder von diesem kommen, zu schützen, müssen die Sicherheitskräfte zusätzliche Anstrengungen unternehmen“, so der Bayerns Antisemitismusbeauftragter. Dabei [Mehr...]

2020-10-05T15:29:52+02:0005.10.2020|Presse|

Themenheft Antisemitismus

Themenheft Antisemitismus Yehuda Bauer, langjähriger Direktor des International Centre fot Holocaust Studies in Yad Vashem und Akademischer Berater der International Holocaust Remembrance Alliance, Monika Schwarz-Friesel, Kognitionswissenschaftlerin und Professorin an der TU Berlin, Juliane Wetzel und Samuel Salzborn vom Zentrum für Antisemitismusforschung, die Holocaust-Überlebende Eva Erben, der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, Jo-Achim Hamburger, der Rapper Ben Salomo, der israelische Historiker Tom Segev  -  das sind nur einige der renommierten Autoren eines Themenheftes „Antisemitismus“,  das  im Juni 2020 als gedruckte Publikation erschienen ist. Online sind die Texte bereits jetzt auf dem Themenforum der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit zu lesen unter https://www.blz.bayern.de/thema-im-fokus/antisemitismus/meldungen.html Das Themenheft ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mit der [Mehr...]

2020-10-05T15:50:25+02:0030.09.2020|gegen Antisemitismus|

Landkreis Lichtenfels und Bayerns Antisemitismusbeauftragten gemeinsam für Erinnerungskultur und gegen Antisemitismus

v.l.n.r. Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL, und Landrat Christian Meißner Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Ludwig Spaenle und der Landrat des Landkreises Lichtenfels, Christian Meißner, unterzeichneten Ende September einen bayernweit einmaligen Kooperationsvertrag. Mit diesem vereinbarten sie eine enge Zusammenarbeit bei der Förderung von Jüdischem Leben und Erinnerungsarbeit sowie in der Antisemitismus-Prävention. „Wir dürfen nicht innehalten bei der Spurensuche und nicht nachlassen in der Erinnerungsarbeit. Dieser Kooperationsvertrag ist ein Schritt in die richtige Richtung – so können wir gemeinsam jüdische Geschichte aufarbeiten, Bildungsarbeit leisten und politische Fachfragen angehen“, betonte Landrat Christian Meißner. Landrat Meißner ergänzte: Der Landkreis Lichtenfels habe eine lange jüdische Geschichte, um deren Aufarbeitung sich viele Initiativen, Schulen und [Mehr...]

2020-09-29T15:10:05+02:0029.09.2020|für Erinnerungsarbeit|

Hanns-Seidel-Stiftung und Regierungsbeauftragter Spaenle gemeinsam gegen Antisemitismus

v.l.n.r. Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, MdL, und Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP Eine enge Kooperation zur Förderung jüdischen Lebens in Bayern und im Kampf gegen Antisemitismus haben der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, und der Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, unterzeichnet. Mit der Kooperation wollen die Partner ihre gemeinsamen Zielsetzungen effektiver verfolgen und ihre Anliegen und Angebote besser bekannt machen. Die Stiftung und der Antisemitismusbeauftragte wollen gemeinsam wissenschaftliche Veranstaltungen durchführen, regionale Veranstaltungen in ganz Bayern, schwerpunktmäßig zu Antisemitismus, jüdischem Leben und Israel abhalten sowie Projekte insbesondere mit dem Büro der HSS in Jerusalem mit internationalem Bezug gestalten. Geplant ist bereits eine internationale [Mehr...]

2020-09-29T14:22:43+02:0029.09.2020|gegen Antisemitismus|

Zum 70-jährigen Bestehen des Zentralrats der Juden in Deutschland

Als „unverzichtbares Sprachrohr und wirkungsvolle Interessenvertretung der Jüdinnen und Juden“ bezeichnete Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und historisches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den Zentralrat der Juden in Deutschland. Dieser besteht seit 70 Jahren. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle: „Gerade Persönlichkeiten aus Bayern haben den Zentralrat der Juden inhaltlich ganz wesentlich mitgeprägt, etwa die langjährige Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch, bis heute Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München und Oberbayern, und der amtierende Zentralratsvorsitzende Dr. Josef Schuster, der zugleich dem Landesverband in Bayern und der Israelitischen Kultusgemeinde in Würzburg vorsteht.“ „Der Zentralrat der Juden hat ganz wesentlich dazu beigetragen, dass es in Deutschland nach der Shoah wieder ein blühendes jüdisches Leben gibt. Gerade angesichts des wachsenden Antisemitismus ist eine [Mehr...]

2020-10-05T15:34:07+02:0014.09.2020|Presse|
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