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Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 28. Oktober 2022 in Nürnberg zum zweiten Landestreffen „Jüdisches Leben in Bayern“ ein – Pressegespräch um 11.30 Uhr – Ziel Vernetzung ausbauen

Die Gedenkveranstaltungen zum tödlichen Terror bei den Olympischen Spielen in München 1972 hätten beinahe ohne Angehörige der Opfer stattgefunden. Sie streiten seit Jahrzehnten mit Berlin, das nun einlenkt. "Sehr spät, aber noch nicht zu spät", meint Bayerns Antisemitsmusbeauftragter Ludwig Spaenle.

2022-10-24T07:28:56+02:0021.10.2022|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle begrüßt die sich abzeichnende Einigung zur Entschädigung der Angehörigen der Opfer des Terroranschlags von 1972

– „spät, sehr spät, aber nicht zu spät“ Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig begrüßt, dass sich nun eine Einigung zwischen dem Bund und den Angehörigen der Opfer des Terroranschlags auf die israelischen Sportler bei der Olympiade 1972 abzeichnet. Dr. Spaenle wörtlich: „Spät, sehr spät, aber nicht zu spät. Immerhin noch kurz vor dem 50. Jahrestag des Attentats scheint es nun endlich eine Einigung zu geben. Wie mehrere Medien melden, ist damit der Weg frei, dass die Angehörigen der Opfer und auch Israels Staatspräsident Herzog am kommenden Montag zur Gedenkveranstaltung in München und Fürstenfeldbruck kommen. Deutschland stellt sich damit endlich seiner historischen Verantwortung und ermöglicht es damit auch den Angehörigen, mit diesem Kapitel ihren Frieden zu machen.“ Bayerns Antisemitismusbeauftragter hatte sich in [Mehr...]

2022-08-31T11:50:11+02:0031.08.2022|Presse|

Antisemitismusbeauftragter: Damaliges Staatsversagen hat eine offene Wunde hinterlassen

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle fordert von der Bundesregierung, Verantwortung für das Olympia-Attentat zu übernehmen und die Ereignisse von 1972 aufzuarbeiten. Damals wurden elf entführte israelische Sportler ermordet. Hören Sie dazu ein Interview mit Bayerns Antisemitismusbeauftragten und dem Deutschlandfunk ...

2022-08-29T08:57:14+02:0024.08.2022|für geschichtliches Erbe|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter richtet am 26. Juli Gedenkveranstaltung an Attentat auf israelische Mannschaft mit Ankie Spitzer aus

Ludwig Spaenle: „Wir müssen den Angehörigen der Opfer des Terroranschlags auf die israelische Nationalmannschaft 1972 eine Stimme geben“ München. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle hat anlässlich des Gedenkens an den Terroranschlag auf die israelische Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen vor 50 Jahren eine faire Entschädigung für die Angehörigen der 11 israelischen Opfer durch die Bundesrepublik Deutschland gefordert. „50 Jahre nach dem palästinensischen Terroranschlag sind wir noch meilenweit von einem fairen Umgang entfernt. Deshalb will ich die Sprecherin der Angehörigen der ermordeten israelischen Sportler Ankie Spitzer in einer öffentlichen Veranstaltung zu Wort kommen lassen“, so Dr. Spaenle. Die Bundesrepublik Deutschland müsse die nötigen Mittel für eine Entschädigung bereitstellen. Es sei beschämend, wie die Bundesrepublik Deutschland den Mantel des Schweigens über das [Mehr...]

2022-07-20T12:50:07+02:0020.07.2022|Presse|
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