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„Jüdisches Erbe und Tourismus lassen sich verbinden“

Antisemitismusbeauftragter Spaenle und Landesverein für Heimatpflege richten Netzwerktreffen zum Jubiläum der Romantischen Straße aus   ROTHENBURG OB DER TAUBER. Ein Netzwerktreffen zum Themenfeld „Jüdisches Kulturerbe und Tourismus in Bayern“ – Modellfall Romantische Straße hatten der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, und der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e. V. heute in Rothenburg ob der Tauber ausgerichtet. Anlass für das Treffen ist die Tatsache: Entlang der Romantischen Straße in Schwaben und Franken liegt eine ganze Reihe von Orten mit bedeutendem jüdischem Kulturerbe, dazu zählen z. B. Ichenhausen und Rothenburg ob der Tauber. Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle: „Gerade das Jubiläum 75 Jahre Romantische Straße bietet uns eine besondere Chance. [Mehr...]

2025-11-28T16:21:42+01:0027.11.2025|Allgemein, Presse|

Umfrage zu Diskriminierung in Deutschland gestartet

  Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes führt bis zum 28. Februar 2026 die bislang größte Befragung zu Diskriminierungserfahrungen in Deutschland durch. Alle Menschen ab 14 Jahren, die Diskriminierung erlebt haben, können anonym teilnehmen – barrierearm und in mehreren Sprachen. Alle Infos und den Fragebogen finden Sie unter: www.diskriminierung-umfrage.de

2025-11-14T15:21:36+01:0014.11.2025|Allgemein|

„Gewaltbereite Aktivisten mit antisemitischer Gesinnung“

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle kritisiert die Aktion von „propalästinensischen Gruppen“ scharf MÜNCHEN. Als „gewaltbereite Aktivisten“, die Hausfriedensbruch begehen und damit die Rechtsordnung in Deutschland in Frage stellen, hat der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, eine Gruppe von Menschen bezeichnet, die am Freitagabend (7. November 2025) versucht haben, die Technische Universität München zu stürmen. Darüber wurde in Medien berichtet. „Das darf sich der Rechtsstaat nicht bieten lassen“, so Dr. Spaenle. Es sei völlig abwegig Wissenschaftler, die mit Kolleginnen und Kollegen an israelischen Hochschulen zusammenarbeiten, zu Mitschuldigen an einem vermeintlichen „Genozid an den Palästinensern“ zu erklären. „Die Vorwürfe der Aktivisten gegen die Technische Universität von einer vermeintlichen Mitschuld am [Mehr...]

2025-11-28T16:27:42+01:0009.11.2025|Allgemein, Presse|

„Hass gegen Israelis endet nicht – Da können wir nicht zusehen“

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle stellt sich vor Münchner Professor Guy Katz MÜNCHEN. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle hat sich vor den Münchner Hochschullehrer Prof. Guy Katz gestellt. „Die abfälligen Kommentare gegen den Wirtschaftswissenschafter der Hochschule München in den sozialen Netzwerken machen deutlich, dass der Hass gegen Menschen jüdischen Glaubens auch nach der Befreiung der Geiseln und dem Waffenstillstand nicht beendet sind, sondern anhalten. Wir können das nicht tolerieren.“ Der Antisemitismusbeauftragte Dr. Spaenle wendet sich mit Nachdruck gegen diese und andere Kampagnen, die gegen einzelne jüdische und israelische Menschen gerichtet werden. Dr. Spaenle betont: „Prof. Katz hat sich vielfach engagiert, gerade für die Befreiung israelischer Geiseln [Mehr...]

2025-11-28T16:27:39+01:0022.10.2025|Allgemein, Presse|

Dr. Spaenle: „Neuen Solidarpakt mit den Menschen in Israel mit Leben füllen“

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle sieht Waffenstillstand als Grundlage für Handeln – Bayern soll sich für Aufhebung aller Sanktionen gegen Israel einsetzen   MÜNCHEN. Der Austausch zwischen den Menschen in Bayern und denen in Israel sowie die Förderung des wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens sowie der Partnerschaften müssen nach Einschätzung des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Ludwig Spaenle nachhaltig verstärkt werden. „Wir müssen einen neuen Solidarpakt mit den Menschen in Israel schließen und die bereits bestehenden vielfältigen freundschaftlichen Kontakte noch intensiver mit Leben erfüllen“, so der Beauftragte. Der Solidarpakt umfasst auch materielle, organisatorische, medizinische Unterstützung. Mit dem Dialog und der Unterstützung könne der Freistaat einen Beitrag leisten, damit die Menschen in Israel über [Mehr...]

2025-11-28T16:27:32+01:0017.10.2025|Allgemein, Presse|

„Dürfen juden- und israelfeindlicher Bewegung keine Räume zur Verfügung stellen“

Antisemitismusbeauftragter Spaenle unterstützt geplante Änderung der Gemeindeordnung – eine klare Botschaft an Antisemiten   FÜRTH/MÜNCHEN. „Wir dürfen der israelfeindlichen Bewegung Boycott, Divestment and Sanctions keine Räume von bayerischen Gemeinden für ihre Kampagnen zur Verfügung stellen“ so Dr Ludwig Spaenle, der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. „Dazu wird die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Änderung der Gemeindeordnung einen wichtigen Schritt darstellen.“ Die Staatsregierung will durch die Änderung von Art. 21 der Gemeindeordnung Veranstaltungen, die die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigen oder rechtfertigen, ebenso wie solche Veranstaltungen, bei denen antisemitische Aktionen und Inhalte zu erwarten sind, in kommunalen Einrichtungen künftig ausschließen. Die Stadt München war bereits mehrfach bei dem Versuch gescheitert, [Mehr...]

2025-11-28T16:27:28+01:0025.09.2025|Allgemein, Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zur Ausgrenzung israelischer Bürgerinnen und Bürger durch ein Restaurant in Fürth

FÜRTH/MÜNCHEN. „Dass ein Gasthaus israelische Bürger ausgrenzt und ihnen das Haus verbietet, ist unhaltbar und unerträglich. Damit nehmen die Gastwirte Erwachsene, Kinder und Jugendliche aus Israel dafür in Verantwortung, was die Israelische Regierung beschließt und umsetzt“, so Dr Ludwig Spaenle, der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung. „Unabhängig von Fragen des Strafrechts, die zu prüfen sind, dürfen wir als Gesellschaft nicht hinnehmen, dass Menschen, weil sie Bürger eines Staates sind, ausgegrenzt werden“, so Dr. Spaenle. Hier ist auch die Zivilgesellschaft gefragt, entsprechend auf den Vorfall zu reagieren.

2025-11-28T16:27:24+01:0024.09.2025|Allgemein, Presse|

„Israelisches Orchester soll politische Meinung darlegen, um im Musikalienhandel einen Verstärker zu mieten“

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle kritisiert die antisemitische Geschäftspolitik eines Musikalienhandels im Landkreis Rosenheim   PFAFFING/MÜNCHEN. „Es ist unvorstellbar. Ein Musikalienhandel verlangt von einem israelischen Orchester eine Bewertung der Lage im Gazastreifen, um diesem einen Verstärker zu vermieten“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Das gleicht für ihn einer öffentlichen Gewissensprüfung und zeigt, dass das Musikgeschäft die Ziele der antisemitischen Bewegung Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) vertritt. Diese nimmt Wissenschaftler, Künstler und gesellschaftliche Gruppen in geistige Sippenhaft mit der israelischen Staatsregierung. „Das ist eine Form von Antisemitismus.“ Von dem israelischen Orchester Kfar Veradim Conservatory sei z. B. auf dessen Anfrage nach einem Bassgitarrenverstärker verlangt worden, „How do [Mehr...]

2025-11-28T16:27:20+01:0024.09.2025|Allgemein, Presse|

„Offener Brief von Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeitern ist ideologisch motiviert und dient nicht einer kritischen Auseinandersetzung mit der Regierungspolitik Netanjahus“

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle warnt vor unbegründetem Boykott israelischer Wissenschaftseinrichtungen   MÜNCHEN. „Der jüngst veröffentlichte offene Brief von rund 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, in dem zu einem Boykott israelischer Wissenschaftseinrichtungen aufgerufen wird, ist ideologisch motiviert und ergibt sich nicht aus wissenschaftlichen Erkenntnissen“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Der Beauftragte kritisiert, dass die Unterzeichner des Schreibens einseitig dem israelischen Staat im Gazastreifen enorme Verstöße gegen das Völkerrecht vorwerfen, an denen auch wissenschaftliche Einrichtungen beteiligt seien, aber den Terroranschlag der Hamas auf Israeli am 7. Oktober 2023 nicht einmal erwähnen. „Wir sind als Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft gefragt, den einseitigen Aussagen des offenen [Mehr...]

2025-11-28T16:27:17+01:0026.08.2025|Allgemein, Presse|

„Alle Bürgerinnen und Bürger müssen sich Ausgrenzung und Herabwürdigung von Menschen jüdischen Glaubens entgegenstellen“

Salzburger Festspielwoche: Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft fordern entschiedenes Engagement gegen Antisemitismus – Claudia Gugger-Bessinger mit „Passauer Runde“ für Einsatz zugunsten lebendiger Demokratie MÜNCHEN. Als Appell gegen Judenhass und Antisemitismus gestaltete Claudia Gugger-Bessinger als Initiatorin die „Passauer Runde“, ein Treffen von hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie fand angesichts der Salzburger Festspiele an diesem Wochenende im Rahmen des Festspielcocktails im Hangar 7 Salzburg statt. Hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahmen am Festspielcocktail, teil, darunter Bayerns Staatsministerin Michaela Kaniber und Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle, Festspielintendant Markus Hinterhäuser, die Salzburger Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf und Salzburgs Landeshauptfrau Mag. Karoline Edtstadler. [Mehr...]

2025-11-28T16:27:14+01:0003.08.2025|Allgemein, Presse|
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