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Dr. Spaenle: Bayerns Landtag zur bekennender Solidarität mit Israel ausgefordert

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle ruft zu proaktivem Handeln für Jüdinnen und Juden in Bayern und zur Solidarität mit Israel auf – Zahlungen an Palästinener-Organisationen sofort einstellen   München. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, hat den neu gewählten bayerischen Landtag zur Solidarität mit Israel aufgefordert. „Unsere Abgeordneten sollen in einer gemeinsamen Erklärung ihre Solidarität mit den Menschen in Israel bekunden und den Terror der Hamas verurteilen“, so Dr. Spaenle. „Wir müssen als Bayern klar zu Israel stehen“, so Ludwig Spaenle. Bei den morgen beginnenden Koalitionsverhandlungen sollen die künftigen Regierungsparteien zusätzliche Maßnahmen zum Schutz jüdischer Einrichtungen sowie zur Sicherheit von Jüdinnen und Juden in der Vereinbarung verankern. Dr. [Mehr...]

2023-10-23T08:25:46+02:0011.10.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle ruft zu Beteiligung an der Versammlung am morgigen Donnerstag auf dem St. Jakobsplatz auf

„Trauer an der Seite Israels“ - Gedenkstunde in München für die Opfer des Terrorangriffs der Hamas  München. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, ruft alle Münchnerinnen und Münchner zur Teilnahme an der Gedenkstunde am morgigen Donnerstag auf. „Wir haben uns am Montag auf dem Odeonsplatz versammelt und ein klares Zeichen der Solidarität mit Israel gesetzt. Darin dürfen wir jetzt nicht nachlassen, solange der jüdische Staat vom Terror der Hamas bedroht ist. Bitte kommen Sie am Donnerstag zum St. Jakobsplatz und zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit Israel.“ Am Montag hatte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. Charlotte Knobloch, bereits angekündigt, dass am morgigen Donnerstag, [Mehr...]

2023-10-23T08:23:30+02:0011.10.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle ruft zu Solidaritätsbekundung für Israel auf – Terrorangriff der Hamas forderte zahlreiche Opfer

Israels Flagge als Zeichen der Solidarität an bayerischen Gebäuden hissen München. „In Bayern bitte ich Staat und Kommunen um das Hissen der Flagge Israels vor öffentlichen Gebäuden als Zeichen der Solidarität.“ So reagiert der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, auf den Angriff der radikalen Palästinenser-Organisation Hamas auf Israel. Dr. Spaenle kritisierte den Angriff der Hamas vom Gazastreifen aus auf Israel als „hinterhältigen Terrorangriff auf die Menschen in Israel“. Bei dem Angriff der Terrororganisation sind auf israelischer Seite viele Menschen getötet und mehrere hundert verletzt worden. Israel habe jedes Recht auf Selbstverteidigung.

2023-10-23T08:22:41+02:0007.10.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zum Lernzirkel „Jüdischer Glauben – Jüdisches Leben“ – Günzburger Schulprojekt wurde heute mit Staatspreis für Unterricht und Kultus ausgezeichnet

München. Das Projekt Lernzirkel „Jüdischer Glauben – Jüdisches Leben“ des Dossenberger Gymnasiums Günzburg ist heute in München mit dem Staatspreis für Unterricht und Kultus gewürdigt worden. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, hatte das Projekt dem Bayerischen Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo zur Verleihung dieses Preises vorgeschlagen. Und dieser hat das Dossenberger Gymnasium mit dem Staatspreis ausgezeichnet. Dr. Spaenle sieht den Lernzirkel Judentum in Ichenhausen als ein herausragendes Beispiel, bei dem Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen ein bedeutendes jüdisches Gebäudeensemble in Ichenhausen als außerschulischen Lernort nutzen und hier Geschichte jüdischen Lebens an junge Menschen vermitteln. Es ist beispielhaft, wie die jungen Leute ihr Wissen zu verschiedenen [Mehr...]

2023-09-22T12:58:23+02:0022.09.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zur Eröffnung des Generalsekretariats der Europäischen Rabbinerkonferenz in München

„Historischer Moment für jüdisches Leben und Bayern“   Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zur Eröffnung des Generalsekretariats der Europäischen Rabbinerkonferenz in München   München. „Heute ist ein historischer Moment. In München wird das Generalsekretariat der Europäischen Rabbinerkonferenz eröffnet. Damit wird Bayern zum Zentrum für jüdisches Leben in Europa“, kommentiert der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, die Eröffnung der Konferenz der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER) nun in München. Der Beschluss, das Generalsekretariat von London nach München zu verlegen, war im Frühjahr 2023 auf Einladung des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder getroffen worden. „Für mich ist diese Entscheidung zugunsten der Bayerischen Landeshauptstadt auch eine Folge des Gesamtkonzepts der Bayerischen Staatsregierung zur [Mehr...]

2023-09-20T07:37:43+02:0020.09.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle – Arbeitstagung „Gemeinsam gegen Antisemitismus“ am 21. September in München setzt bundesweit besonderen Impuls

MÜNCHEN. „Gemeinsam gegen Antisemitismus“, unter diesem Titel hat das Bayerische Kabinett im Mai 2022 ein Gesamtkonzept zur Förderung des jüdischen Lebens in Bayern und zur Bekämpfung des Antisemitismus beschlossen. In einer Tagung mit dem gleichen Titel beraten rund 100 Expertinnen und Experten am 21. September in München die konkrete Situation in Bayern. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle begrüßt die Arbeitstagung, die in der Hochschule München stattfinden wird, und dankt dem Bayerischen Kulturminister Prof. Dr. Michael Piazolo, dem die Federführung zur Umsetzung des Gesamtkonzepts in der Staatsregierung übertragen ist. „Kultusminister Piazolo setzt mit der bevorstehenden Expertentagung einen bundesweit besonderen Impuls. Die außerordentliche Chance der Arbeitstagung liegt darin, dass neben den bereits praktizierten Maßnahmen zur Förderung jüdischen Lebens weitere entwickelt werden [Mehr...]

2023-09-20T08:18:24+02:0018.09.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle warnt vor Verrohung des Wahlkampfs

MÜNCHEN. Angesichts eines Steinwurfs in Richtung der Spitzenkandidatin und des -kandidaten der Grünen bei einer Wahlveranstaltung in Neu-Ulm hat Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle vor einer Verrohung des Wahlkampfs gewarnt. Auch bei unterschiedlichen Meinungen gebühre politischen Mitbewerberinnen und -bewerbern im Wahlkampf Respekt. „Gewalt jeglicher Form ist absolut tabu und Gewalttäter müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“, so der Regierungsbeauftragte für jüdisches Leben in Bayern.

2023-09-20T08:15:42+02:0018.09.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle begrüßt Bayerns Vorstoß im Bundesrat zur Regelung der Restitutierung von NS-Raubkunst

MÜNCHEN. Der Bayerische Antisemitismusbeauftragte Dr. Ludwig Spaenle begrüßt die Entscheidung des Bayerischen Ministerrats, dass Bayern über den Bundesrat einen Vorstoß für ein Gesetz zur Rückgabe von NS-Raubkultur an die ehemaligen Besitzer bzw. ihre Erben einbringen will. „Bayern macht sich hier auf Bundesebene zu einem Vorreiter für die Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut“, so der Antisemitismusbeauftragte. Diese Regelung ist für Dr. Spaenle eine stringente Fortschreibung der Washingtoner Erklärung in eine verbindliche und einheitliche Rechtsform auf Bundesebene.

2023-09-05T14:31:02+02:0005.09.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle zur Entscheidung von Ministerpräsident Markus Söder in Sachen Hubert Aiwanger

MÜNCHEN. Der Bayerische Antisemitismusbeauftragte Dr. Ludwig Spaenle nimmt zur Entscheidung von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder hinsichtlich Hubert Aiwanger wie folgt Stellung: Die Gesamtabwägung und die Entscheidung des Ministerpräsidenten respektiere ich. Hubert Aiwanger hat sich mit seiner Reaktion auf das Bekanntwerden des Flugblatts und weiterer Vorwürfe lange uneinsichtig gezeigt und ist seiner Vorbildfunktion als Staatsminister nicht gerecht geworden. Er hat damit Bayern und der Bekämpfung des Antisemitismus Schaden zugefügt. Hubert Aiwanger ist nun aufgefordert, mit seinem Handeln dem von ihm herbeigeführten Schaden entgegenzuwirken.

2023-09-05T08:27:25+02:0005.09.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zum Vorgehen von FW-Chef Hubert Aiwanger in der sog. Flugblatt-Affäre

"Ernsthafte Aufklärung ist notwendig" MÜNCHEN. Der bayerische Antisemitismusbeauftragte Dr. Ludwig Spaenle betont in der sog. Flugblatt-Affäre: Staatsminister Hubert Aiwangers bisheriges Verhalten entspricht nicht der besonderen Verantwortung und Vorbildfunktion, die ihm als Träger eines hohen Staatsamtes zukommen. Konkret stellt der Antisemitismusbeauftragte fest:   1. Die erste Aufgabe für Hubert Aiwanger besteht in umfassender Aufklärung, insbesondere der raschen und umfassenden Beantwortung des Fragenkatalogs des Ministerpräsidenten. 2. Eigenartig ist die von Herrn Aiwanger wiederholt vorgetragene Umkehrung von Ursache und Wirkung. Ursache und Anlass für die gesamte Debatte sind das unerträgliche Flugblatt und weitere Vorhalte, nicht die Fragen nach deren Aufklärung. 3. Schwierig sind die Aussagen von Hubert Aiwanger im Interview in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Die Welt". Mit seinem Satz "In [Mehr...]

2023-09-05T08:26:11+02:0001.09.2023|Presse|
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