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Antisemitismusbeauftragter Spaenle verurteilt Russlands Vorgehen gegen Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt aufs Schärfste

Antisemitischer Akt der russischen Regierung Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle hat das Vorgehen des russischen Justizministeriums gegen den Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, scharf verurteilt. „Für mich ist das ein neuerlicher, trauriger Beweis, dass der Antisemitismus in die russisches Staatsführung zurückgekehrt ist.“ Das Ministerium habe Goldschmidt diffamiert und zum ausländischen Agenten erklärt. Diese Maßnahme steht im Kontext zu weiteren Maßnahmen der Regierung Putins gegen die jüdische Gemeinschaft. Begründet wurde das neuerliche Vorgehen des russischen Justizministeriums gegen Goldschmidt mit dessen wiederholter öffentlicher Verurteilung des Angriffskrieges gegen die Ukraine durch Goldschmidt, wie der Website des russischen Justizministeriums zu entnehmen ist. Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass die Russische Föderation einen religiösen Führer zum ausländischen Agenten erklärt hat. [Mehr...]

2023-07-12T08:15:50+02:0012.07.2023|Presse|

Vernetzung zur Förderung jüdischen Lebens kommt voran – Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung aufnehmen

Antisemitismusbeauftragter Spaenle mit Verantwortlichen aus Gesellschaft und Kultur beim Vernetzungstreffen „Jüdisches Leben in Bayern“   NÜRNBERG. Die Vernetzung jüdischer Gemeinden und Kultureinrichtungen mit staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen sowie die Aufnahme des Kampfes gegen Antisemitismus in die Bayerische Verfassung sieht Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle als vordringlich an. Dies sind zwei zentrale Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit als Antisemitismusbeauftragter. „Angesichts der Verbreitung antisemitischer Tendenzen und der Zahl antisemitischer Straftaten sind weitere Anstrengungen zur Förderung jüdischen Lebens und zur Bekämpfung des Antisemitismus wichtig“, so der Beauftragte für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe der Bayerischen Staatsregierung Ludwig Spaenle. „Wir sind hier ein gutes Stück weit vorangekommen“, ergänzt er.   Konkrete Erfolge gibt es bei der Vernetzung: „Beim Bayerischen Landesverein [Mehr...]

2023-07-10T07:47:00+02:0007.07.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 7. Juli 2023 zum Landestreffen „jüdisches Leben in Bayern“ in Nürnberg ein – Pressegespräch um 11.30 Uhr

Einladung zum Pressegespräch Antisemitismusbeauftragter Spaenle lädt am 7. Juli 2023 zum Landestreffen „jüdisches Leben in Bayern“ in Nürnberg ein - Pressegespräch um 11.30 Uhr   Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,   am Freitag, 7. Juli 2023, lädt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe Dr. Ludwig Spaenle zum dritten Landestreffen „Jüdisches Leben in Bayern“ nach Nürnberg ein. Vor Eröffnung des Landestreffens informiert Dr. Spaenle in einem Pressegespräch am Freitag, 7. Juli 2023, um 11.30 Uhr im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, Bankgasse 9 (Raum N 203), 90402 Nürnberg über jüdisches Leben in Bayern und Fortschritte bei der Vernetzung von kulturellen Einrichtungen, Israelitischen Kultusgemeinden und Vereinen, [Mehr...]

2023-07-03T08:09:50+02:0003.07.2023|Presse|

Ehrenamtspreis für jüdisches Leben – jetzt bewerben!

Seit 2022 lobt der Beauftragte der Bundesrepublik für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland aus. Mit dem Preis soll ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet werden, das jüdisches Leben in Deutschland stärkt und sichtbar macht.

2023-06-01T16:39:28+02:0001.06.2023|für jüdisches Leben|

Antisemitismus uralt und Aktuell Wie kann Prävention gelingen?

Antisemitismus uralt und Aktuell Wie kann Prävention gelingen? Gegen Antisemitismus geht man am besten schon vor, ehe er sich festsetzen kann. Aber sowohl international als auch bei uns in Deutschland hat das Phänomen in den vergangenen Jahren um sich gegriffen. Eine gute und eine schlechte Nachricht bildeten den Rahmen zur Fachveranstaltung „Antisemitismus uralt und aktuell – wie kann Prävention gelingen?“, die am 11. Mai in der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) durchgeführt wurde. Organisiert wurde sie vom Gesellschaftswissenschaftlichen Institut München für Zukunftsfragen e.V. (GIM) in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der HSS. Dr. Philipp Hildmann, Leiter des Kompetenzzentrums Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Interkultureller Dialog der HSS und Moderator des Abends, wies in [Mehr...]

2023-05-23T16:52:01+02:0023.05.2023|gegen Antisemitismus|

„Kampf gegen Antisemitismus und Förderung jüdischen Lebens bleiben Daueraufgaben“

Antisemitismusbeauftragter Spaenle zu Instrumenten und Konzepten – Rechenschaftsbericht seiner Tätigkeit seit 2018 – Boykott von Konzert von Roger Waters als Zeichen gegen Antisemitismus   München. Unter dem Titel „Für eine Kultur des Hinschauens“ hat heute der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erben, Dr. Ludwig Spaenle, eine Bilanz über die vergangenen fünf Jahre seiner Tätigkeit vorgelegt Dabei richtete er den Blick vor allem nach vorn: „Der Kampf gegen Antisemitismus und die Förderungen jüdischen Lebens sind eine Langzeitaufgabe. Das lässt sich nicht in fünf Jahren verwirklichen“, so Dr. Spaenle. Er ist überzeugt: „Staat und Gesellschaft sind in der Lage und verpflichtet, gegen Antisemitismus vorzugehen und jüdisches Leben zu fördern“. Dazu wurden in Bayern [Mehr...]

2023-05-22T08:11:43+02:0019.05.2023|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle legt Rechenschaftsbericht zu fünf Jahren Förderung jüdischen Lebens in Bayern und Kampf gegen Antisemitismus vor – Pressegespräch am 19.05.2023 in München

  EINLADUNG für Medienvertreter/innen Antisemitismusbeauftragter Spaenle legt Rechenschaftsbericht zu fünf Jahren Förderung jüdischen Lebens in Bayern und Kampf gegen Antisemitismus vor - Pressegespräch am 19.05.2023 in München Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Regierungsbeauftragte Spaenle legt in dem Pressegespräch einen Rechenschaftsbericht über seine Tätigkeit als Antisemitismusbeauftragter seit 2018 vor und präsentiert Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit. Dr. Spaenle wird auch zum geplanten Konzert von Roger Waters in München Stellung beziehen.   Das Pressegespräch findet statt:   am Freitag, 19. Mai 2023, um 11 Uhr im Bayerischen Kultusministerium, Jungfernturmstraße 1 (Raum 409), 80333 München.   Der Bericht mit dem Titel „Für eine Kultur des Hinschauens“ zeigt die Vielfalt der Tätigkeiten des Antisemitismusbeauftragten ebenso wie die Maßnahmen zur [Mehr...]

2023-05-11T13:55:44+02:0011.05.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle: „Bayern wird zum Zentrum für Jüdinnen und Juden in Europa“

München. „Bayern wird zum Zentrum für jüdisches Leben in Europa“, kommentiert der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, den aktuellen Beschluss der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER). Dieser will seinen Hauptsitz von London nach München verlegen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Konferenz der Europäischen Rabbiner in München getagt. Spaenle begrüßt diesen Schritt und wertet ihn auch als „Anerkennung des Engagements des Freistaats Bayern um Jüdinnen und Juden sowie für die Förderung jüdischer Kultur“. Von hier aus werde es künftig wichtige Impulse für jüdische Gemeinden sowie für die Bildungsarbeit zu Geschichte, Glauben und Alltag von Jüdinnen und Juden geben. Dr. Spaenle stand mit der Leitung der Konferenz der [Mehr...]

2023-05-11T08:34:15+02:0010.05.2023|Presse|

Vortrag von Konrad O. Bernheimer am 25. April 2023 um 18.30 Uhr an der Ludwig-Maximilian-Universität München

EINLADUNG für Medienvertreter/innen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,   der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, und der Präsident der Ludwig-Maximilian-Universität München, Prof. Dr. Bernd Huber, laden im Rahmen der Gesprächsreihe „Reden über …“ ein zu einem Vortrag von   Konrad O. Bernheimer   „Über die Geschichte der Familie Bernheimer - eine Geschichte vom Aufstieg, der Vertreibung und der glücklichen Wiederkehr einer jüdischen Münchener Familie“.   Der Vortrag findet statt am: Dienstag, 25. April 2023, um 18.30 Uhr im Senatssaal der Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.     An den Vortrag schließt sich ein Gespräch mit Bayerns Antisemitismusbeauftragtem Dr. Spaenle an.   Konrad [Mehr...]

2023-04-14T11:54:02+02:0014.04.2023|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle regt Boykott des Konzerts von Roger Waters in München an – Musiker Waters ist exponierter Verfechter der Boykott-Kampagne gegen Israel

München. Der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, hat einen Boykott des Konzerts des Rockmusikers Roger Waters, eines Mitgründers von Pink Floyd, in München angeregt. Damit hat Dr. Spaenle seine Ablehnung des geplanten Auftritts von Roger Waters in diesem Jahr in München erneuert. Die Stadt München will den Auftritt von Roger Waters in München nicht verhindern. Spaenle hatte ein klares Nein zu dem geplanten Auftritt des exponierten Unterstützers der Israel-Boykott-Bewegung BDS gefordert, nun hat die Stadt München trotz Bedenken auch in den städtischen Gremien anders entschieden. Dr. Spaenle wörtlich: „Die konkrete Politik der israelischen Regierung darf man in einer Demokratie kritisieren. Aber das Existenzrecht des Staates Israels ist nicht verhandelbar.“ Mittlerweile hat sich an vielen Orten, etwa auch in [Mehr...]

2023-03-22T15:57:19+01:0022.03.2023|Presse|
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