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Bisher hat Elke Kapell, 221 Blog Beiträge geschrieben.

Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle und Landesverein für Heimatpflege beim Landestreffen für jüdisches Leben in Nürnberg – Förderung jüdischen Lebens als Staatsziel zu verankern

„Einrichtungen der Justiz und der Kultur miteinander vernetzen - Sicherheitslage für Jüdinnen und Juden in Bayern sehr angespannt“ NÜRNBERG. „Wir wollen die Einrichtungen der Justiz und der Kultur miteinander stärker vernetzen, gleichsam ein Netzwerk weben, um das jüdische Leben zu fördern und den Antisemitismus zu bekämpfen“, so Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle beim 5. Landestreffen „Jüdisches Leben in Bayern“ heute in Nürnberg. „Die Sicherheitslage für Menschen jüdischen Glaubens ist in Deutschland und in Bayern seit dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 ausgesprochen angespannt. Sie werden mit verantwortlich gemacht für Entscheidungen der israelischen Regierung zur Verteidigung ihres eigenen Landes und seiner Bevölkerung“, darin sind sich Dr. Spaenle und der Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege Dr. Rudolf Neumaier [Mehr...]

2025-06-30T08:24:14+02:0027.06.2025|Presse|

„Entwürdigender Vorfall in Bosnien-Herzegowina und erschreckendes Beispiel von reinem Judenhass – Rabbinerkonferenz ist in Bayern hoch willkommen“

Dr. Ludwig Spaenle kritisiert das Verhalten des Arbeitsministers des EU-Beitrittskandidaten, der zum Boykott von Israel aufgerufen hatte – Rabbinern war Tagungsort in Sarajewo abgesagt worden MÜNCHEN. „Die Europäische Rabbinerkonferenz ist in Bayern und München hoch willkommen“, so Bayerns Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Dr. Ludwig Spaenle in Reaktion auf eine kurzfristige Absage eines Hotels in Sarajewo an die Europäische Rabbinerkonferenz. In diesem wollte sie ihre regelmäßige Vollversammlung abhalten. Der Arbeits- und Sozialminister des Landes, Adnan Delic, hatte öffentlich zu einem Boykott von Israel und Vertretern der jüdischen Religion aufgerufen. Daraufhin hatte das Hotel den Vertretern der jüdischen Menschen in Europa den Termin abgesagt. Für Dr. Spaenle ein „erschreckendes Beispiel von reinem Judenhass mit antiisraelischem Bezug“. Er ergänzte „Das ist ein [Mehr...]

2025-06-16T09:26:05+02:0012.06.2025|Presse|

Dr. Ludwig Spaenle für Doppelstrategie gegen Judenhass angesichts des „traurigen Höchststandes von Straftaten und Vorfällen aus Judenhass“

Antisemitismusbeauftragter Spaenle: „Förderung jüdischen Lebens und Kampf gegen Antisemitismus müssen angesichts der dramatischen Entwicklung Verfassungsziele werden“ MÜNCHEN. „8.627 antisemitische Vorfälle im Jahr 2024 in Deutschland können niemanden in Deutschland und in Bayern kalt lassen“, so der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Dr. Ludwig Spaenle mit Blick auf die heute vorgestellte Statistik der Bundesstelle RIAS. „Der Anstieg um knapp 80 Prozent ist unvorstellbar – aber traurige Realität“, so Dr. Spaenle. In diese Zahl ist auch die Anzahl der in Bayern erhobenen antisemitischen Vorfälle eingegangen. „Angesichts dieser dramatischen Situation wird es höchste Zeit, dass wir die Förderung jüdischen Lebens und den Kampf gegen Antisemitismus in das Grundgesetz und die Bayerische Verfassung aufnehmen“, so der Regierungsbeauftragte. Er ergänzt: „Dann werden Anstrengungen gegen Judenhass [Mehr...]

2025-06-05T07:29:23+02:0004.06.2025|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle warnt vor Aktivitäten der Identitären Bewegung an Bayerns Schulen

„Wachsamkeit gegenüber Aktionen von Rechtsextremisten wichtig“ MÜNCHEN. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, hat angesichts von aktuellen Aktionen der Identitären Bewegung zur Wachsamkeit gegenüber dieser rechtsextremen Organisation, aber auch anderen extremistischen Organisationen und Aktivitäten aufgerufen. „Die Demokratie und der Rechtsstaat sind uns nicht geschenkt, wir müssen für sie ringen“, so der Beauftragte für Erinnerungsarbeit, der selbst Historiker ist. „Kritische Wachsamkeit und ein solides Bildungsfundament über die Feinde der Demokratie sind die Grundlagen“, betont Dr. Spaenle. Die Identitäre Bewegung vertritt antisemitische, rassistische, demokratiefeindliche und extreme nationalistische Positionen. Die Bewegung versucht gegenwärtig wieder verstärkt, bei jungen Menschen ihre Ideologien zu verbreiten. Dies geschieht in Plakat- und Flugblattaktionen ebenso [Mehr...]

2025-05-23T11:17:32+02:0023.05.2025|Presse|

Linke wendet sich gegen Interessen der Menschen in Israel

Regierungsbeauftragter Spaenle kritisiert Parteitagsbeschluss der Linken zu Antisemitismus – Im Jubiläumsjahr der deutsch-israelischen Beziehungen rechtfertigt die Linke so die Israel-Boykottbewegung BDS – Linke-Position schwächt Bekämpfung des Antisemitismus   MÜNCHEN. „Die Linke hat sich bei ihrem Bundesparteitag am Wochenende klar gegen die Interessen der Menschen in Israel gestellt“, so die Reaktion von Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle auf die Beschlüsse der Linken in Chemnitz. Angesichts des 60-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, zu dem Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog eigens nach Deutschland kommt, zeigt sich Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle über diesen Parteitagsbeschluss Linken höchst verwundert. Die Linken hatten die international anerkannte Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) verworfen und sich zur Definition von „Antisemitismus“ gemäß der [Mehr...]

2025-05-12T12:22:29+02:0012.05.2025|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Dr. Spaenle zum Auftritt des Comedian Nizar – „billige Jokes auf Kosten Menschen jüdischen Glaubens“

„Muss man sich wirklich nicht geben!“ MÜNCHEN. „Einfache, falsche und diskriminierende Bilder von Jüdinnen und Juden prägen den Comedian und Podcaster Nizar Akremie und seine Auftritte“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. „Wenn billige Jokes beispielsweise auf Kosten von Menschen jüdischen Glaubens bewusst verunglimpfend gemacht werden, dann ist das ein Armutszeugnis für den gebürtigen Bonner“. Ebenso sein Vergleich zwischen dem Staat Israel und der NS-Diktatur. Morgen soll er im Werksviertel auftreten. „Das muss man sich wirklich nicht geben!“, so Dr. Spaenle. „Schade, dass die Spielstätte Nizar Akremi eine Bühne bietet.“

2025-04-16T10:50:27+02:0016.04.2025|Presse|

SAT.1 Bayern-Chef Stöckl und Antisemitismusbeauftragter Spaenle starten Aktion –

„Nein! Kein Platz für Antisemitismus“ – Videospots von Prominenten wie Ministerpräsident Markus Söder, Uschi Glas und Christian Springer MÜNCHEN. Die Aktion „Nein! Kein Platz für Antisemitismus“ mit den dazugehörigen Videospots haben heute SAT.1 Bayern-Geschäftsführer Alexander Stöckl und Bayerns Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle in München vorgestellt. Anlass für die Initiative, die SAT.1 Bayern-Chef Stöckl angestoßen hatte, ist der wachsende Judenhass in der deutschen und der bayerischen Gesellschaft. Videoclips mit Testimonials von Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Kultur sollen Bürgerinnen und Bürger einladen, sich aktiv gegen Antisemitismus zu stellen. Zu den Prominenten, die sich mit Jüdinnen und Juden solidarisch zeigen, gehören Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Schauspielerin Uschi Glas und Kabarettist Christian Springer. Die Anzahl antisemitischer Straftaten hat hier vor allem seit [Mehr...]

2025-04-10T15:39:36+02:0010.04.2025|Presse|

Antisemitismusbeauftragter Spaenle zur Absage einer Veranstaltung mit Francesca Albanese an der Ludwig Maximilian Universität München

„Entscheidung der LMU war richtig“ MÜNCHEN. „Die Entscheidung der LMU, eine Veranstaltung mit Francesca Albanese in den Räumen der Universität abzusagen, war richtig“, unterstützt der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, das Vorgehen der Universität. Die Sachgründe, die die Universität nennt, sind für ihn stichhaltig. Die LMU stelle grundsätzlich keine Räumlichkeiten für allgemeinpolitische Veranstaltungen zur Verfügung. Die Veranstaltung sei auch „nicht in eine wissenschaftliche Konferenz eingebunden“, argumentiert die Universität. Zudem habe die LMU auf Sicherheitsbedenken angesichts eines zu erwartenden „Meinungskampfs“ hingewiesen. Die UN-Sonderbotschafterin Albanese für die besetzten palästinensischen Gebiet hat sich bisher mehrfach einseitig zur Lage in Israel und Gaza geäußert, unter anderem in ihrem Bericht „Anatomie [Mehr...]

2025-02-06T08:26:07+01:0006.02.2025|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle zu nicht angemeldeter Versammlung

Technische Universität hat richtig gehandelt – Aktivisten stellten Existenzrecht Israels in Frage MÜNCHEN. „Die Technische Universität München hat richtig gehandelt und eine nicht genehmigte Versammlung, die sich gegen den Staat Israel richtete, in ihren Räumen unterbunden“, so der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle. Die Tatsachen sind für Dr. Spaenle eindeutig. Eine Veranstaltung, die nicht genehmigt ist, ist illegal und muss verhindert werden. Und es war für den Regierungsbeauftragten folgerichtig, dass die TUM ihr Hausrecht ausübte, um die Initiatoren, die auf ihrem Logo den Schriftzug „Uni for Palestine“ nutzen, und sie aus dem Gebäude verwies. Es sei schon seltsam, dass sich die Aktivisten bewusst hinter einer Anonymität [Mehr...]

2025-01-22T08:25:21+01:0022.01.2025|Presse|

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Spaenle warnt vor neuer Stufe der Eskalation an israelbezogenem Antisemitismus

„Hier wird israelbezogener Judenhass propagiert“! MÜNCHEN. „Wir müssen uns in Bayern auf eine neue Stufe von israelbezogenem Judenhass einstellen und diesem massiv entgegentreten.“ Diese Sorge äußert der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle angesichts der aktuellen Vorfälle in der Landeshauptstadt an Silvester und aufgrund der aggressiven Propaganda der radikal-palästinensischen Gruppe „Palästina spricht“ in München in den sozialen Medien. Dr. Spaenle nennt konkret dreI EntwIcklungen: Neu ist in Bayern das gewalttätige Vorgehen von propalästinensischen Aktivisten auch gegen Polizistinnen und Polizisten. Neu ist die systematische Vorbereitung zur und Durchführung von Verbrennungen von Israelfahnen. Neu zu beobachten ist: die radikal-palästinensische Gruppe „Palästina spricht München“ (beobachtet durch den bayerischen Verfassungsschutz) verbreitet [Mehr...]

2025-01-07T08:15:33+01:0007.01.2025|Presse|
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