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Ein „Schtetl“ war die Isarvorstadt vor dem Zweiten Weltkrieg nicht, zwischen Isartorplatz, Blumenstraße und dem Alten Südlichen Friedhof lebten aber wohl die meisten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Münchens. Hier ließen sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem jüdische Zuwanderer aus Osteuropa nieder, die zahlreiche Geschäfte, Handwerksbetriebe, Gebetsstuben und Vereine unterhielten. 1931 wurde in der Reichenbachstraße eine Synagoge eröffnet. Die Führung mit Adelheid Schmidt-Thomé folgt den jüdischen Spuren in diesem Viertel. Sie endet voraussichtlich am St.-Jakobs-Platz.

Treffpunkt:  Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3 (Haupteingang), 80469 München

€ 5.– · Auch mit MVHS-Card

Anmeldung erforderlich