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Wie kommt Hebräisches, Jüdisches, Jiddisches in unsere Alltagssprache?

Ein heiteres Programm mit viel Musik und den „Streifenhörnchen“ (Rolf-Bernhard Essig & Franz Tröger)

So leicht wie erkenntnisreich präsentieren „Die Streifenhörnchen“ Erklärungen zu den vielen jiddischen, hebräischen, jüdischen Wörtern und Redensarten in unserer Alltagssprache. Freilich werden dabei auch manche beliebten Herleitungen als schlichte Erfindung entlarvt, so im Fall von „es zieht wie Hechtsuppe“, bei „Guten Rutsch!“ oder bei „Hals- und Beinbruch!“ Das ist freilich gar kein Schlamassel, weil so viele andere Fragen klar, sicher und endgültig beantwortet werden!
Freuen Sie sich außerdem auf herzbewegende Lieder, Spieluhrklänge und weise Geschichten der jüdischen Tradition, die in die launige Spurensuche eingestreut sind.

Rolf-Bernhard Essig, Dr. phil., lebt als Autor, Historiker und Entertainer in Bamberg. Einem breiten Publikum wurde er bekannt durch seine Redensarten-Kolumnen für den Rundfunk (Deutschlandfunk, WDR, SWR, MDR) oder die Presse (u. a. Nürnberger Nachrichten“ mit „RedensArt“). Seine Ausstellung „Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“ sahen schon weit mehr als 200.000 Besucher.
Seit vielen Jahren tritt Essig mit dem Multiinstrumentalisten, Spieluhrkomponisten und musikalischen Tausendsassa Franz Tröger (ebenfalls aus Bamberg und ebenfalls Historiker) auf, der überall in Deutschland packende Programme für Ausstellungen, Theater oder Lesungen präsentiert, u. a. mit Nora Gomringer, Monika Rinck und Gudrun Schury.